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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Düsseldorf: Corona-Inzidienz von 42,7 führt zu weiteren Maßnahmen

Düsseldorf: Corona-Inzidienz von 42,7 führt zu weiteren Maßnahmen

Von Ute Neubauer
9. Oktober 2020
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Nach der Sitzung des Krisenstabs und der Telefonkonferenz mit der Bundeskanzlerin wurde am Freitagnachmittag die Presse informiert

Die Steigerung der 7-Tages-Inzidenz auf 42,7 Neuinfektionen in Düsseldorf hat am Freitagmorgen (9.10.) den Krisenstab der Stadt zusammentreten lassen. Denn die 106 neuen Infektionsfälle haben den Stufenwert von 35 übersteigen lassen, für den die Coronaschutzverordnung weitere Maßnahmen vorsieht. Ab sofort muss in öffentlichen Gebäuden, Schule und Kitas eine Maske getragen werden. In zwölf Düsseldorfer Bezirken wird das Tragen der Maske auch draußen empfohlen. Es ergeht der Appell an alle Menschen, die AHA-Regeln zu befolgen: Alltagsmaske – Hygiene – Abstand. Das war ein Ergebnis der Telefonkonferenz von Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Bürgermeistern der großen deutschen Städte, an der auch Oberbürgermeister Thomas Geisel teilnahm.

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Thomas Geisel wünscht sich eine abgestimmte Vorgehensweise der Städte, Foto: Stadt Düsseldorf, Melanie Zanin

Neuer Höchststand bei Infektionen

Die Zahl der Corona-Infektionen steigt deutschlandweit und auch in Düsseldorf ist die Zahl der positiv Getesteten angestiegen. 262 Düsseldorfer*innen sind aktuell infiziert, weitere 1.723 Menschen sind in Quarantäne. Der aktuelle Anstieg sei stadtweit zu verzeichnen und sind nicht auf einen lokalen "Hotspot" zurückführen, betont Dr. Klaus Göbels, Leiter des Gesundheitsamtes. Somit gehe man davon aus, dass es mehrere, nicht unterbrochene Infektionsketten im gesamten Stadtgebiet gibt. Die Nachverfolgung der Infektionsketten laufe auf Hochtouren, betont er. Das Gesundheitsamt hat das Mitarbeiterteam durch Zeitarbeitskräfte, Studierende und Beschäftigte aus anderen Ämtern verstärkt. Denn neben der Prävention und der Testung, sei die Kontaktnachverfolgung entscheidend, um Ansteckungen zu verhindern.

Städte stimmen Vorgehensweise ab

Oberbürgermeister Thomas Geisel war am Freitagmittag Teilnehmer einer Telefonkonferenz, die Bundeskanzlerin Angela Merkel mit den Chefs der elf größten Städte Deutschland geführt hat. Ziel war die Abstimmung einer gemeinsamen Vorgehensweise. Denn der Bevölkerung sei nicht zu vermitteln, warum in einigen Städten Alkoholverbot und Sperrstunden verordnet werden, während andere Städte deutlich zurückhaltener mit Maßnahmen sind. Der Appell an alle Bürger*innen lautet, Abstand zu halten, Hygienemaßnahmen zu befolgen und Alltagsmasken zu trägen. Denn wenn jeder diese präventiven Regeln befolgen würde, könnten viele Infizierungen verhindert werden.

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Christian Zaum, Leiter des Ordnungsamts betont, dass der OSD nicht alles kontrollieren kann. Selbstverantwortung und Vernunft der Bürger*innen sei gefragt.

Maßnahmen ab 9.10.2020 in Düsseldorf

In der Stadt Düsseldorf werden die Maßnahmen durch die gestiegenen Inzidenz nun ausgeweitet. Im Einzelnen bedeutet dies:
> in allen öffentlichen Gebäuden – dazu gehören auch Schulen und Kitas – ist das Tragen einer Maske nun Pflicht.
>Feierlichkeiten dürfen nur noch mit maximal 50 Gästen stattfinden, es sei denn, die Veranstaltung findet in einer Wohnung statt oder die zuständige Behörde lässt auf der Grundlage eines besonderen Hygiene- und Infektionsschutzkonzeptes eine Ausnahme zu.
>In 12 hoch frequentierten Bereichen im Stadtgebiet wird eine Empfehlung zum Tragen einer Mund-Nasen-Bedeckung ausgesprochen:
1. Kaiserswerth: Kaiserswerther Markt/Klemensplatz
2. Rath: Westfalenstraße/Westfalencenter
3. Gerresheim: Dreherstraße/Fußgängerzone
4. Düsseltal: Rethelstraße
5. Pempelfort: Nordstraße/Duisburger Straße
6. Stadtmitte: Der gesamte Bereich zwischen Altstadt im Westen, Graf-Adolf-Straße im Süden, Hauptbahnhof im Osten und Schadowstraße/Am Wehrhahn im Norden
7. Friedrichstadt/Unterbilk: Friedrichstraße, Düsseldorf-Arcaden, Bilk S-Bahnhof
8. Unterbilk: Bilker Allee, Bilker Kirche, Lorettostraße
9. Oberbilk: Kölner Straße
10. Eller: Gumbertstraße, Gertrudisplatz
11. Benrath: Innenstadt, Fußgängerzone
12. Garath: Stadtteilzentrum

Außerdem sollen über Medien, die Rheinbahn und durch Plakate Informationen verbreitet werden, um die Ziele der Maßnahmen zu verdeutlichen und die Bürger*innen zu sensibilisieren.

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Dr. Göbels hofft auf die Einsicht der Menschen

Prävention ist wichtig

Dr. Klaus Göbels, Leiter des Gesundheitsamtes betont: "Nur gemeinsam können wir einer weiteren Ausbreitung des Coronavirus entgegenwirken und somit zusätzliche Einschränkungen verhindern. Jeder kann und muss dazu aktiv beitragen. Die Schutzmaßnahmen – wie die Abstands- und Hygieneregeln sowie die Maskenpflicht – sind wichtige und wirksame Grundlagen, um sich selbst und seine Mitmenschen zu schützen."

Bei punktuellem Ausbruchsgeschehen, wie zum Beispiel Neuinfektionen in Krankenhäusern, in Pflegeeinrichtungen, in Gemeinschaftsunterkünften oder in Sammelunterkünften, werden Maßnahmen zur aktiven Unterbrechung möglicher Infektionsketten eingeleitet. Bundeskanzlerin Merkel will veranlassen, dass die Einrichtungen mit Schnelltests versorgt werden, damit Mitarbeitende, Bewohner und Besucher zeitnah ihren Status erfahren.

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Die NINA-App weist auf die Warnlage hin

Über die WARN-App NINA erging am Freitagnachmittag eine Warnmeldung und es wird auf Verhaltensregeln hingewiesen.

Wenn die Infektionen weiter steigen

Ab einer 7-Tages-Inzidenz von über 50, ist die Stadt nach Coronaschutzverordnung zu weiteren Maßnahmen verpflichtet. Aus einem Maßnahmenkatalog würden dann geeignete Schritte aktiviert, die mithilfe weiterer Einschränkungen der Kontaktmöglichkeiten auch unerkannte Infektionsketten und besonders gefährdete Personengruppen schützen. An Festen dürften dann laut aktueller Coronaschutzverordnung höchstens 25 Personen teilnehmen – es sei denn, es handelt sich um eine Feier in Privaträumen oder die Behörde hat nach Erfüllung der Auflagen eine Ausnahme genehmigt. Außerdem können dann Einschränkungen bei der Gastronomie, im Einzelhandel, bei Veranstaltungen sowie eine Verschärfung des Kontaktverbotes oder die Erweiterung der Mund-Nasen-Schutz-Pflicht an zu definierenden öffentlichen Bereichen verordnet werden.

Maßnahmen für mindestens zwei Wochen

Alle getroffenen Maßnahmen enden frühestens nach 14 Tagen, wenn der Schwellenwert wieder unterschritten wird. Der Krisenstab tritt ab Montag (12.10.) wieder zusammen und wird über das weitere Vorgehen beraten.

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Isa Fiedler, Sprecherin der Altstadtwirte, ist erleichtert, dass es noch nicht zu Einschränkungen in der Gastronomie kommt und hofft auf sinkende Infektionszahlen

Was kann jeder tun

Die Hygieneregeln „A-H-A“ (Abstand halten – Hygiene beachten – Alltagsmaske "Mund-Nasen-Bedeckung" tragen) sollten von allen befolgt werden. Ein Abstand von 1,5 Metern zu anderen Menschen sollte eingehalten werden. Ist dies nicht möglich, sollte eine Mund-Nasen-Bedeckung getragen werden. Zusätzlich ist auf eine Niesetikette zu achten und die Hände sollten regelmäßig gewaschen werden.

Für Fragen zum Thema "Coronavirus" hat die Landeshauptstadt ein Informationsportal eingerichtet unter der Adresse: www.duesseldorf.de/corona

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