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GesundheitService
Home›Service›Gesundheit›Düsseldorf: Ambulante Versorgung von Palliativpatienten jetzt auch mit Lastenfahrrad

Düsseldorf: Ambulante Versorgung von Palliativpatienten jetzt auch mit Lastenfahrrad

Von Ute Neubauer
02.06.2020
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Der Vorsitzende des Fördervereins, Moritz Flebbe, übergibt das elektrische Lastenrads an den Oberarzt des SAPV-Teams, Dr. Dirk Wildner, Foto: Universitätsklinikum Düsseldorf/UKD

Seit Dezember 2019 versorgt das Team der Palliativmedizin am Universitätsklinikum Düsseldorf (UKD) seine Patienten auch ambulant im häuslichen Umfeld. Die zehn Mitarbeiter*innen des Teams „Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung“ (SAPV) betreuen aktuell 40 Erkrankte. Um diese ohne Suche nach einem Parkplatz zu erreichen, steht nun ein eLastenfahrrad zur Verfügung, das vom Förderverein der UKD-Palliativmedizin gespendet wurde.

Ambulantes Team mit Lastenfahrrad

Die umweltschonenden und flexibel einsetzbaren Möglichkeiten, die ein Lastenfahrrad bietet, können nun auch vom SAPV-Team der Uni-Klinik genutzt werden. In der fest installierte Transportbox findet das notwendige Equipment für die Betreuung der Patientinnen und Patienten Platz. Dazu gehören Tablet, mobiler Drucker, medizinisches und pflegerisches Material sowie ein transportables Ultraschallgerät. So ausgestattet ist die palliativmedizinische Versorgung der Patientinnen und Patienten in Düsseldorf ohne Parkplatzsuche möglich.

„Insgesamt versorgen wir mit unserem ambulanten Team zurzeit rund 40 Patientinnen und Patienten“, erklärt Dr. Dirk Wildner, Oberarzt des SAPVTeams. Der seit Dezember 2019 ambulante Dienst des UKD richtet sich an lebensverkürzend Erkrankte, die nicht in einem Krankenhaus, sondern zu Hause in den eigenen vier Wänden behandelt werden möchten. „Das neue eLastenbike ermöglicht es uns noch flexibler zu sein. Das ist ein absoluter Vorteil für unsere schwerstkranken und sterbenden Patientinnen und Patienten, die dankbar sind, dass sie trotz ihrer schweren Erkrankung zuhause bleiben und hier bestmöglich versorgt werden können. Mein Dank geht daher an unseren Förderverein für das intensive Engagement,“ betont Wildner.

Ermöglicht durch den Förderverein

Moritz Flebbe, Vorsitzender des Fördervereins, freut sich, dass mit dem neuen eLastenrad die ambulante Versorgung von Palliativpatienten in Düsseldorf weiter ausgebaut werden kann: „Viele Menschen mit schwersten Erkrankungen möchten ihren letzten Lebensabschnitt gerne zuhause und nicht im Krankenhaus verbringen. Aufgrund der Schwere ihrer Krankheit brauchen sie aber auch hier medizinische Versorgung auf höchstem Niveau. Wir freuen uns deshalb, dass wir mit dem Rad diese ambulanten Palliativpatienten weiter unterstützen können.“

SAPV-Team (Spezialisierte Ambulante PalliativVersorgung)

Die zentrale Aufgabe der Palliativmedizin ist für Menschen mit einer nicht heilbaren und lebensbedrohenden Krankheit da zu sein. Hier geht es nicht mehr um Heilung, sondern Leiden vorzubeugen, zu lindern, Schmerzen zu behandeln und die Lebensqualität so lange wie möglich zu erhalten. Das Augenmerk ist dabei nicht nur auf den Patienten/die Patientin gerichtet. Bei der Betreuung von Beschwerden körperlicher, psychologischer und spiritueller Art werden auch die Angehörigen einbezogen. Seit Dezember 2019 ist dies am UKD nicht nur stationär möglich, sondern auch ambulant. Zehn Mitarbeiter*innen stehen in dem SAPV-Team für die ambulante Versorgung von Palliativpatienten in Düsseldorf zur Verfügung. Das interdisziplinäre Team ist rund um die Uhr – 24 Stunden am Tag, sieben Tage die Woche im Einsatz. Die SAPV ersetzt nicht die Behandlung durch den niedergelassenen Hausarzt oder des Pflegedienstes, sie ist ein ergänzendes und unterstützendes Angebot. Die Besuche finden nach Bedarf und auch regelmäßig statt.

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