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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Düsseldorf Religionen: Dieser Ramadan wird völlig anders

Düsseldorf Religionen: Dieser Ramadan wird völlig anders

Von Ute Neubauer
21. April 2020
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Gemeinsame Gebete in der Moschee sind derzeit untersagt und sind auch im Ramadan unwahrscheinlich

Am Donnerstagabend (23.4.) startet der Ramadan für die Muslime. Der Kreis der Düsseldorfer Muslime (KDDM) verfolgt die aktuellen Entwicklungen der Corona-Pandemie, weiß aber jetzt schon, dass dieser Ramadan ganz anders werden wird als in den vergangenen Jahren. Das Kontaktverbot lässt schon seit Wochen keine Moscheebesuche zu. Selbst wenn es Anfang Mai zu Lockerungen des Corona-Erlasses kommen sollte, bewerten die Muslime die Gesundheit der Menschen deutlich höher als ihre religiösen Rituale.

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(v.l.) Abdulkadir Atlan, Redouan Aoulad-Ali und Dr. Dalinc Dereköy vom Vorstand des KDDM

Die vom KDDM für den 15. März geplante Mahnwache zu den Anschlägen von Christchurch und Hanau war eine der ersten Veranstaltungen, die wegen der Corona-Pandemie ausfallen musste. Am 26. April wären Mitglieder des KDDM gemeinsam mit anderen Religionsgemeinschaften in einer gemischten Staffel beim Metro-Marathon gestartet – auch dies muss ausfallen. Zum Freitagsgebet in die Moschee zu gehen ist, wie bei den anderen Religionen der Gottesdienstbesuch, untersagt. Der KDDM ist als Vertreter vieler muslimischer Gemeinden im Gespräch mit Serap Güler, der Staatssekretärin für Integration im NRW-Ministerium für Kinder, Familie, Flüchtlinge und Integration. Gemeinsam will man Vorschläge erarbeiten, wie bei einer Lockerung des Kontaktverbots in den Gemeinden weiter verfahren werden kann. Ziel ist es eine einheitliche Regelung auf Bundesebene zu finden.

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Die muslimischen Hochschulgemeinde feierte im vergangenen Jahr ihr achtes internationales Dinner – in diesesm Jahr muss umgeplant werden

Es wird vollkommen anders

Doch der Start des Ramadan am Donnerstagabend wird auf jeden Fall von Einschränkungen geprägt sein. Die Nachtgebete werden wie die Freitagsgebete zu Hause gehalten. Das Fasten gehört auch in Corona-Zeiten zum Ramadan. Für Kranke Muslime gilt wie immer, dass nicht gefastet werden muss. Viele Muslime sehen die Zeit des Ramadan als Chance zur Einkehr und zur Besinnung.

Ziel ist es durch den Verzicht seine Gewohnheiten zu hinterfragen und als besserer Mensch aus dem Ramadan hervorzugehen. Das abendliche Fastenbrechen ist dabei traditionell der Höhepunkt des Tags, denn es wird in Gemeinschaft mit Familien, Freunden und Nachbarn, Arbeitskollegen gefeiert.

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Sejfuddin Dizdarevic ist stellvertretender Vorsitzender des KDDM

Das wird sich in Corona-Zeiten ändern, denn es darf nur im engen Familienkreis gefeiert werden. Die Vorstände der Religionsgemeinschaften haben ihre Mitglieder dazu aufgerufen, sich an die Abstandsregeln zu halten. Dies nehmen sie sehr Ernst, wie auch die eventuelle Öffnung der Moscheen. Denn oft sind die Räume voll mit Gläubigen und selbst mit Mundschutz wäre die Ansteckungsgefahr nicht ausgeschlossen. Zum Wesen des Gebets gehört für die Muslime auch der Kontakt zu den Mitbetenden. Dies ist auch ein Grund, warum Gottesdienste im Autokino, wie sie zu Ostern von den katholischen und evangelischen Christen gefeiert wurden, als schwierig angesehen werden, betont Sejfuddin Dizdarevic. Es werde neue Wege des Gebets und Kontakts über online Medien und Telefon geben, kann er sich vorstellen. Die Mitglieder des KDDM werden am Mittwoch (22.4.) in einer Telefonkonferenz beraten, wie sie den Ramadan in Düsseldorf gestalten können.

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