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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Coronavirus in Düsseldorf: Info-Hotline und zentrale Diagnosestelle für die BürgerInnen

Coronavirus in Düsseldorf: Info-Hotline und zentrale Diagnosestelle für die BürgerInnen

Von Ute Neubauer
4. März 2020
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Im Diagnostikzentrum ist Handdesinfektion Pflicht, im heimischen Bereich ist Händewaschen mit Seife ausreichend

Nachdem die Stadt bereits seit Freitag (28.2.) eine zentrale Hotline für Coronavirus-Verdachtsfälle eingerichtet hat, ist am Mittwoch (4.3.) das neue Diagnostikzentrum in Betrieb gegangen. BürgerInnen, die den Verdacht haben, sie könnten sich mit dem Coronavirus angesteckt haben, werden zuerst über die Hotline beraten und erhalten im Bedarfsfall danach einen Termin zum Test. Die Stadt, das Gesundheitsamt und die kassenärztliche Vereinigung appellieren an alle Betroffenen, nicht zu Hausärzten oder Notaufnahmen zu gehen, sondern die Hotline 0211-8996090 anzurufen. Dort wird – wenn notwendig – ein Testtermin veranlasst. Sollte der Gesundheitszustand es erfordern, kann auch zu Hause getestet werden. Eine positive Testung gab es am Mittwoch bei einer Lehrerin der Dieter-Forte-Gesamtschule. Der Unterricht an der Schule läuft weiter, lediglich Kontaktpersonen wurden ermittelt und stehen in Kontakt mit dem Gesundheitsamt.

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Am Diagnostikzentrum weist ein Schild darauf hin, dass keine Testung ohne Terminvereinbarung über die Hotline erfolgen kann

Das Diagnostikzentrum in Bilk wird gemeinsam von der Stadt und niedergelassenen Ärzten betrieben. Dabei handelt es sich nicht um eine öffentliche Anlaufstelle, sondern ist nur für Betroffene, die zuvor einen Termin für einen Coronatest über das Infotelefon 0211-8996090 erhalten haben. Bei der Hotline können auch alle Düsseldorfer Bürgerinnen und Bürger und diejenigen, die in der Landeshauptstadt ihren Arbeitsplatz haben, Antworten auf ihre Fragen zum Coronavirus bekommen.

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Der Test erfolgt durch einen Rachenabstrich, der in der Virologie des Universitätsklinikums untersucht wird. nach etwa vier Stunden liegt ein Ergebnis vor. Schnelltests stehen aktuell noch nicht zur Verfügung, erklärt Gesundheitsamtsleiter Dr. Klaus Göbel

Kein Grund zur Panik

"Wir sind mit dem Diagnostikzentrum und der Info-Telefonhotline gut aufgestellt und bieten den Bürgerinnen und Bürgern damit einen guten Service. Angesichts der Tatsache, dass wir diese wichtigen Angebote in wenigen Tagen auf die Beine gestellt haben, gilt mein Dank allen Beteiligten, die dies ermöglicht haben. Neben den niedergelassenen Ärzten, die sich dort neben ihrer eigenen Praxis engagieren, möchte ich hier vor allem die Kolleginnen und Kollegen des Gesundheitsamtes, der städtischen Infoline und der Feuerwehr nennen. Und natürlich gehört mein Dank auch Dr. Heinrich Labbert von der Städtischen Wohnungsgesellschaft. Die SWD hat sehr schnell und unbürokratisch die Räumlichkeiten zur Verfügung gestellt und hergerichtet," erklärte Oberbürgermeister Thomas Geisel am Mittwoch.

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Dr. André Schumacher ist Vorsitzender Kreisstelle Düsseldorf der Kassenärztliche Vereinigung Nordrhein und niedergelassener Allgemeinsmediziner in Holthausen. Er führt derzeit die Test im Diagnostikzentrum durch.

Geisel rechnet damit, dass die Lage mit dem Coronavirus länger andauert und entsprechend Personal einen längeren Zeitraum für die Hotline und das Diagnostikzentrum benötigt wird. Er vertraut weiter auf die Bereitschaft der niedergelassene Ärzteschaft, sich für den Dienst zur Verfügung zu stellen. "Dies ist in erster Linie Aufgabe der niedergelassenen Ärzteschaft. Mit dem Diagnostikzentrum und dem Informationstelefon werden die Praxen einerseits entlastet, andererseits wird so die Gefahr minimiert, dass Infizierte in die Praxen kommen und dort andere, möglicherweise bereits schwer erkrankte Menschen zusätzlich anstecken", so OB Geisel. Zahlreiche Medizinstudierende und die städtischen Nachwuchskräfte haben sich bereits freiwillig für den Dienst am Infotelefon gemeldet. Die Hotline ist an sieben Tagen in der Woche rund um die Uhr erreichbar. Bis zu 30 Plätze können dort parallel besetzt werden.

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Die Arbeitsplätze der Hotline, Foto: Stadt Düsseldorf, Ingo Lammert

Bisher haben sich viele Hundert Menschen an die Hotline gewandt. Nur in 45 Fällen war ein Test erforderlich. Ein Test auf das Coronavirus ist nach den Richtlinien des Robert-Koch-Instituts (RKI) angezeigt, wenn die oder der Betreffende zum fraglichen Zeitraum in einem Risikogebiete gewesen ist oder direkten Kontakt mit einem positiv Getesteten hatte. Die Stadt Düsseldorf zählt auch den Kreis Heinsberg zum Risikogebiet."Die große Zahl der Anruferinnen und Anrufer am Infotelefon und die geringe Zahl der tatsächlich zu Testenden zeigt, wie groß die Verunsicherung ist, aber auch dass diese in der Regel unbegründet ist. Bitte bewahren Sie Ruhe. Es gibt keinen Grund zur Panik. Die Stadt tut alles, um die Lage im Griff zu behalten", so der Oberbürgermeister.

Erkrankungen in Düsseldorf gering

Zwei Düsseldorfer hatten sich infiziert und sind in heimischer Quarantäne. Bei einer Lehrerin der Dieter-Forte-Gesamtschule wurde das Coronavirus nachgewiesen. Das Gesundheitsamt der Stadt hat entschieden, dass neben der Betroffenen lediglich SchülerInnen und Schüler einer bestimmten Lerngruppe sowie namentlich benannte Kontaktpersonen in Quarantäne gehen müssen. Eine Schließung der Schule ist nicht angezeigt. Ein weiterer positiv getesteter Mann kommt aus Erkelenz. Alle zeigen nur leichte Symptome. Das entspricht auch den Erfahrungswerten, denn die Infektion verläuft in etwa 80 Prozent der Fälle äußerst milde, einige Menschen entwickeln sogar gar keine Krankheitssymptome. Solche Personen können ohne weiteres in häuslicher Quarantäne verbleiben. Nur in 20 Prozent der Fälle kommt es zu einer schweren Symptomatik, die dann isoliert in einem Krankenhaus behandelt werden muss.

Absage von Veranstaltungen

Der generellen Absage von Veranstaltungen steht das Gesundheitsamt vorsichtig gegenüber. Deshalb hat die Stadt nun ein Informationsblatt herausgegeben. Entscheidend sind aber die Einzelfälle, bei denen das Risiko abgewogen werden muss. Das hängt unter anderem davon ab, wie viele Kontakte bestanden haben. Bei Veranstaltungen ist der Besucherkreis zu beurteilen, besonders wenn Gäste aus dem Ausland und gefährdeten Bereichen teilnehmen. "Zum jetzigen Zeitpunkt gibt es jedenfalls keine Veranlassung, das öffentliche Leben lahmzulegen", betont Oberbürgermeister Thomas Geisel. Die Handreichung der Stadt finden sie hier.

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