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Home›Düsseldorf›Düsseldorf: Die Staus auf den Umweltspuren sind erst der Anfang

Düsseldorf: Die Staus auf den Umweltspuren sind erst der Anfang

Von Ute Neubauer
29. Oktober 2019
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Der Verkehr im Süden der Stadt staut sich mittlerweile nicht nur auf der A46, auch die A59 ist betroffen

Wer sich aktuell über Staus bei den neuen Düsseldorfer Umweltspuren aufregt, sollte seine Kräfte schonen. Dies ist erst der Anfang. In einer Pressekonferenz am Dienstag (29.10.) informierten Oberbürgermeister Thomas Geisel und Verkehrsdezernentin Cornelia Zuschke über die Pläne, die Umweltspuren auszubauen. Zwar gibt es kleine Optimierungen, wie die Erweiterung des Übergangs von der Münchner Straße auf die Merowinger Straße auf erneut zwei Spuren. Aber die Stadtspitze bleibt davon überzeugt, dass die Umweltspuren alternativlos sind. Pendler sollten sich von der Idee verabschieden, mit dem eigenen Auto nach Düsseldorf zu fahren.

D_Umweltspuren_PK_29102019

Die Experten der Verkehrsmanagements waren bei der Pressekonferenz dabei, aber ihre Auswertungen werden erst zum Jahresende gehört

Lösung: Fahrgemeinschaften

Offiziell ist von einer „angespannten“ Verkehrslage die Rede, die die städtischen Verkehrsmanager beobachtet haben. Die Lösung dafür präsentierte OB Geisel auch: Einfach nicht mit dem Auto fahren. Eine Aussage, die ihm bei vielen Pendlern Ärger einbringen dürfte. Man könne sich in Fahrgemeinschaften organisieren, ist ein Rat der Stadtspitze.

Die in der sogenannten „Düsselschmiede“ organisierten Düsseldorfer Unternehmen Flughafen, Messe, Rheinische Post, Stadtsparkasse und Stadtwerke hatten schon Anfang 2019 angekündigt, innovative Lösungen für ihre Mitarbeiter finden zu wollen. Eine App für Fahrgemeinschaften wurde entwickelt. Dass dies auch damit verbunden ist, den Mitarbeitern einen verlässlichen Feierabend zu garantieren, damit Fahrgemeinschaften funktionieren, haben die Chefs offensichtlich bedacht. Pendlern, die nicht in diesen Unternehmen arbeiten, verweist die Stadt auf die Seite des Pendlerportals der Verkehrsverbunds Rhein Ruhr.

Lösung P&R

Wer dennoch nicht auf den eigenen Wagen verzichten kann, sollte Park & Ride Parkplätze anfahren. Dass der P&R am Südpark erst erreicht werden kann, wenn man sich mühsam bis dorthin gestaut hat, fällt unter den Punkt „angespannte“ Verkehrslage. Der dortige Parkplatz soll um 800 Plätze aufgestockt werden. Wenn dieser Umbau realisiert wird, fallen die aktuell vorhandenen Plätze erstmal weg.

Geplante 130 Stellplätze an einem neuen P&R Platz an der Ickerswarder Straße brächten am Ende der Münchner Straße eine Entlastung, so Geisel. Die erwartet man sich auch vom Messeparkplatz P2. Dort ist ein P&R Platz für 500 Fahrzeuge geplant und Rheinbahnvorstand Klaus Klar verkündete in einem Interview, dort Busse im drei Minuten Takt fahren zu lassen. Diese würden dann über die Haltestelle am Nordfriedhof zur Heinrich-Heine Allee fahren. Damit könnte die Radspur auf der Fischerstraße zur vollwertigen Umweltspur werden, für deren Genehmigung ein Linienbusverkehr erforderlich ist.

Weitere Parkmöglichkeiten für Pendler außerhalb der Stadt werden gesucht und dabei auch mit benachbarten Städten gesprochen. Ob die P&R Parkplätze, wie in frühere Planungen den Rheinbahn vorgesehen, bewirtschaftet werden und damit für das Abstellen der Fahrzeuge Gebühren anfallen, wurde von der Stadt noch nicht ausgeführt.

D_Umweltspuren_Karte_29102019

Die grüne Bereiche sind eingerichtet, der Rest könnte folgen, Grafik: Stadt Düsseldorf

ÖPNV

Oberbürgermeister Thomas Geisel setzt sich dafür ein, ein 365-Euro-Ticket für die Düsseldorfer zu ermöglichen. Mit den umgerechnet 30 Euro pro Monat soll die finanzielle Hürde des Umstieg auf Busse und Bahnen reduziert werden. Wer aktuell eine Monatskarte im Abo kauf, muss dafür je nach Auswahl etwa das doppelte bezahlen. Wenn die Rheinbahn weiter an ihrer Zuverlässigkeiten und Taktung arbeitet, dürfte für Pendler, die in der Stadt für einen Parkplatz bezahlen müssen, der Umstieg auf ÖPNV dennoch attraktiver sein, als ständig im Stau zu sehen.

Darauf baut die Stadt, denn wie Cornelia Zuschke vorrechnet, würden 5.000 Fahrzeuge täglich weniger auf der Corneliusstraße schon ausreichen, um die Luft zu verbessern. Aktuell sind es 40.000 Fahrzeuge, die dort täglich entlang fahren – sehr verlangsamt, da sie vorher den Flaschenhals am Südpark überwinden müssen.

Weitere Umweltspuren oder Abbruch?

Die Pläne der Stadt gehen noch weiter. Auch die Corneliusstraße könnte einspurig werden, wenn dort die Umweltspur konsequent weiterläuft – wie geplant ist. Von Wersten soll die Umweltspur bis in den Norden mit der B8 bis Stockum führen. Bereits im November wird es erste Auswertungen über die bisherigen Erfahrungen geben und in den Ausschüssen der weitere Ausbau der Umweltspuren vorgesehen.

Die Maßnahmen sieht Thomas Geisel „alternativlos“, da er ein großräumiges Dieselfahrverbot in der Düsseldorfer Innenstadt befürchtet. Wie wahrscheinlich dies wäre und ob nicht – wie in Köln – nur einzelne Straße von Dieselfahrverbot betroffen wären, halten die Kritiker der aktuellen Maßnahmen dem Oberbürgermeister entgegen. Wäre es nicht verträglicher, einige Straße für Dieselfahrzeuge zu sperren, wenn man dann noch in Aussicht stellt, dass es für Handwerker, Pflegedienste etc. Ausnahmeregelungen gegen könnte. Fragen, die vielleicht in der nächsten Ratssitzung gestellt werden. Denn die CDU fordert den sofortigen Stopp der Umweltspuren.

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