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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Düsseldorf: Hispi hilft 1800 Geflüchteten und sucht Unterstützer

Düsseldorf: Hispi hilft 1800 Geflüchteten und sucht Unterstützer

Von Ute Neubauer
26. Oktober 2019
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(v.l.) Brigitte Reinhardt, Sabrina Hermann, Linda Schramm, Paul-Uwe Gollenbusch und Vera Geisel mit dem Scheck der Firma Siemens, Foto: Georg Lukas

Seit 2015 engagieren sich die Ehrenamtler im Hispi, dem Lernhaus, für die Integration von geflüchteten Menschen. 1.800 Geflüchteten wurde seitdem geholfen. Damit das Projekt in den Räumen an der Graf-Adolf-Straße weiterhin erfolgreich arbeiten kann, sind neben dem Einsatz der vielen Helfer auch finanzielle Mittel erforderlich. Hispi-Schirmherrin Dr. Vera Geisel konnte am Freitag (25.10.) mit Siemens eine erste Firma begrüßen, die als Mitglied im Hispi Circle dazu beiträgt, die Zukunft der Initiative zu sichern.

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Dr. Vera Geisel ist die Schirmherrin von Hispi

Nach den Anfängen von Hispi auf dem Gelände der alten Schule an der Lacombletstraße im Jahr 2015 ist viel geschehen. Im November 2018 wurde neue zentrale Räume an der Graf-Adolf-Straße bezogen, die den Besuchern der Kurse und den Ehrenamtlern deutlich mehr Raum gaben. Es waren bisher über 400 Ehrenamtler bei Hispi aktiv. Ohne die aktuell 60 Helfer wäre es nicht möglich, täglich elf kostenfreie Kurs-Einheiten für die Schülerinnen und Schüler anzubieten. Die Kurse erstrecken sich über vier Sprachniveaus vom Analphabeten bis hin zu Fortgeschrittenen, die dann mit dem B1-Niveau die deutsche Sprache selbstständig verwenden können. Für Schülerinnen und Schüler, die noch eine weiterführende Schule besuchen, bietet Hispi täglich Nachhilfe an.

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Auf der Karte können die Hispi-Schüler ihre Herkunftsländer markieren, Foto: Hispi

Bei Hipsi kommen Menschen aus den verschiedensten Kulturen, Ländern und Gesellschaften zusammen, um gemeinsam zu lernen. Dazu gehört neben dem reinen Spracherwerb, die gesellschaftliche Teilhabe und Integration. So gehören Bewerbungstrainings ebenso zum Programm, wie Aktionen – beispielsweise die gemeinsame Teilnahme an der große Friday For Future Demonstration. Für die Teilnahme an den Hispi-Angeboten ist kostenfrei für die Geflüchteten.

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Wer sprachlich weit genug ist, kann im Bewerbungstraining dazu lernen, Foto: Hipsi

Hispi finanziert sich auch durch Spenden. Sehr wichtig ist für die Integration der Geflüchteten neben dem ehrenamtlichen Engagement der Helfer und dem finanziellen Aufwand, die Zusammenarbeit mit Düsseldorfer Firmen. So konnte ein Geflüchteter bei Siemens Düsseldorf seine Ausbildung beginnen.

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Linda Schramm zeigt Sabrina Hermann und Vera Geisel den Unterricht einer Klasse, Foto: Georg Lukas

Am Freitag (25.10.) besuchte Sabrina Hermann, Sprecherin der Siemens Niederlassung Düsseldorf, das Hispi und informierte sich über die Arbeit. Dabei übergab sie an Schirmherrin Dr. Vera Geisel einen Scheck von 2.000 Euro und wurde als erstes Mitglied im Hispi Circle begrüßt. Denn mittelfristig möchte das Hispi Unternehmen für den Hispi Circle gewinnen und so die Arbeit der Initiative längerfristig unterstützen und sichern. Die Unternehmen sind dazu aufrufen, sich zu ihrer sozialen Verantwortung zu bekennen und sich finanziell und inhaltlich im „Hispi Circle“ einzubringen. Gemeinsam soll die gesellschaftliche Aufgabe angegangen werden, möglichst viele Migranten schnell wirtschaftlich auf eigenen Beine zu stellen und damit Teil des gesellschaftlichen Systems zu werden.

Hispi in Zahlen

> Seit Gründung 2015 hat das Hispi ca. 1800 Menschen fit in Deutsch gemacht

> Seit November 2018 haben sich 894 Menschen in den neuen Hispi-Räumen an der Graf-Adolf-Straße angemeldet.

> Pro Tag besuchen ca. 100 Teilnehmer das Hispi

> Derzeit 60 aktive Ehrenamtler

> Täglich 11 Kurse auf unterschiedlichem Niveau. Zusätzlich Alphabetisierungskurse, Bewerbungstrainings, Nachhilfe, Beratung bei Asylverfahren und Behördenkommunikation.

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