Ddorf-Aktuell – Internetzeitung Düsseldorf

Hauptmenü

  • Düsseldorf
    • Aktuelles
    • Blaulicht
    • Verkehr
    • Karneval
    • Schützen
  • Service
    • Gesundheit
    • Events
    • Termine
    • Shopping
    • Essen & Trinken
    • Motor
    • Reise
  • Politik
    • Stadtrat
    • Stadtteile
    • Parteien
    • Bauen & Wohnen
  • Wirtschaft
    • Unternehmen
    • Gewerkschaften
    • Verbände
    • Messen
    • Karriere
    • Bildung
  • Kultur
    • Kunstfakten
    • Kunstkritik
    • Theater
    • Film
    • Musik
    • Literatur
    • Malerei
    • Fotografie
    • Tanz
    • Ausstellungen
  • Sport
    • Tischtennis
    • Eishockey
    • Fußball
    • Laufen
    • Basketball
    • Handball
    • Football
    • Lokalsport
  • Am Rand(e) notiert

logo

Ddorf-Aktuell – Internetzeitung Düsseldorf

  • Düsseldorf
    • Aktuelles
    • Blaulicht
    • Verkehr
    • Karneval
    • Schützen
  • Service
    • Gesundheit
    • Events
    • Termine
    • Shopping
    • Essen & Trinken
    • Motor
    • Reise
  • Politik
    • Stadtrat
    • Stadtteile
    • Parteien
    • Bauen & Wohnen
  • Wirtschaft
    • Unternehmen
    • Gewerkschaften
    • Verbände
    • Messen
    • Karriere
    • Bildung
  • Kultur
    • Kunstfakten
    • Kunstkritik
    • Theater
    • Film
    • Musik
    • Literatur
    • Malerei
    • Fotografie
    • Tanz
    • Ausstellungen
  • Sport
    • Tischtennis
    • Eishockey
    • Fußball
    • Laufen
    • Basketball
    • Handball
    • Football
    • Lokalsport
  • Am Rand(e) notiert
  • Düsseldorf Oberbilk: Mit roten Häusern erinnert die SPD OB Keller an nicht eingehaltene Zusagen

  • Dritte Odebacher Wein-Wiesn: Wein von der Ahr und eine Weinkönigin mit Lasergewehr

  • Düsseldorf: Über 100 Menschen demonstrieren für eine humane Asyl- und Grenzpolitik

  • So viel Ehrenamt gibt es in Düsseldorf

  • Düsseldorf: Noch bis Sonntag – Italienisches Festival am Joseph-Beuys-Ufer

AktuellesDüsseldorf
Home›Düsseldorf›Aktuelles›Düsseldorfer Jonges: Klares Votum für einen Neubau des Düsseldorfer Opernhauses

Düsseldorfer Jonges: Klares Votum für einen Neubau des Düsseldorfer Opernhauses

Von Dirk Neubauer
26. März 2019
Teilen:
Der alte Kasten muss weg: Bei den Düsseldorfer Jonges stehen die Zeichen auf Neubau des Opernhauses - aber an derselben Stelle.

Große Oper bei den Düsseldorfer Jonges: Im Prinzip war das Diskussionspodium auf der Bühne des Henkel-Saales am Dienstagabend (26.3.) beschlussfähig. Oberbürgermeister Thomas Geisel, Kulturdezernent Hans-Georg Lohe, Opern-Geschäftsführerin Alexandra Stampler-Brown, der Vorsitzende des Opern-Freundeskreises Dieter Vogel – Professor Dr., soviel Zeit muss sein – und Stadtbildpfleger Jan Hinnerk Meyer schienen am Dienstagabend in den großen Linien halbwegs einig zu sein. Per Handzeichen beschlossen: Düsseldorf bekommt anstelle des heutigen maroden Hauses einen kompletten Opernneubau und zwar exakt an derselben Stelle. Denn eine Oper gehört in die Stadtmitte. Oder wie OB Geisel die Idee einer landeshauptstädtischen Hafenoper versenkte: „Düsseldorf ist nicht Sydney.“

Natürlich ist die Sache nicht so einfach. Die Tradition, der Denkmalschutz, die Kö, der Hofgarten, das Geld – alles will bedacht sein. Eigentlich gehen ja nur wenige hin – in die Deutsche Oper am Rhein. Aber das hat ja noch nie einen Rheinländer am Mitreden gehindert.

D_DuesseldorferJonges_Oper_20190326

Befeuerten die Opern-Debatte auf dem Jonges-Podium: (vl.) Stadtbildpfleger Jan Hinnerk Meyer, Baas Wolgang Rolshoven, Opern-Geschäftsführerin Alexandra Stampler-Brown, Kulturdezernent Hans-Georg Lohe, Opern-Freundeskreis-Chef Dieter Vogel. Moderiert hat Christian Oscar Gazsi Laki.

Die Gretchenfrage ist: Wer hat das Düsseldorfer Opernhaus so verkommen lassen? Zuletzt wurde sie 2007 für 30 Millionen Euro renoviert. Gerade sind die Maßnahmen der dringendsten Probleme auf 18 Millionen Euro veranschlagt worden. Und dennoch stecken 570 Mitarbeiter all ihre Professionalität und – etliche – auch ihr Herzblut in die Musikbühne. Zwei Orchester und ein international geachtetes Ensemble verleihen dem Haus  Glanz. „Schon als ich vor fünf Jahren nach Düsseldorf kam, waren die Probleme offensichtlich“, bemerkte Geschäftsführerin Stampler-Brown in herrlichem Wiener Akzent. Das macht alles noch a bisserl morbider. Zumal, als die engagierte Kauffrau feststellte: „Seither ist alles immer schlimmer geworden.“

Technik kaputt, Stühle knarren

Die Stühle knarren, die Bühnentechnik ächzt und Ersatzteile gibt es keine mehr, moderne Opernregisseure machen um Düsseldorf einen großen Bogen, weil es weder Neben- noch Hinterbühnen gibt und die Kulisse wie zur Jahrhundertwende aus einem handgemalten Prospekt besteht, der von der Decke heruntergelassen wird. Multimedia – gibt es natürlich: In Form der Handys der Besucher, die manchmal mitten im Adagio klingeln.

Ein Neubau muss her

Jetzt also der Weckruf der Moderne: Sanierung oder Neubau? Selbst die traditionsbewussten Düsseldorfer Jonges votierten mehrheitlich für einen Neubau. An demselben Platz oder an anderer Stelle? Ganz klar: Opernplatz bleibt Opernplatz, auch wenn ein Neubau wenigstens 30 Prozent mehr Fläche beanspruchen und dies von Landskrone und Hofgarten abgeknapst würde. Dafür bekäme die Kö nach dem Kö-Bogen rechts einen modernen Abschluss links. Da mühte sich Moderator und Journalist Christian Oscar Gazsi Laki (Westdeutsche Zeitung) vergeblich darum, Begeisterung für eine Sanierung zu wecken.

Ein Opern-Turm?

Grande Finale – mit Happy End? Mitnichten – sondern nur ein Stimmungsbild. Ein Neubau böte die Chance, schlicht geschrieben, die Oper zu drehen. Also Bühne an der Heinrich-Heine-Allee und der Publikumsraum – heute: 1400 Plätze – zum Hofgarten hin auszurichten. Von den immensen Kosten – wenigstens ein dreistelliger Millionenbetrag – könnte sich die Stadt 50, vielleicht 60 Millionen Euro zurückholen, wenn über der Oper ein Hotel und/oder ein Wohnturm in die Höhe wachsen würde. OB Geisel fand die Idee charmant.

Der Baas greift ein

Da legte, im Schlusswort, Jonges Baas Wolfgang Rolshoven sein Veto ein. Ihn hatte Jan Hinnerk Meyer verschreckt mit der Vision, dann würde das neue Opernhaus so hoch wie das Drei-Scheiben-Haus vis-a-vis. Auch an den Land-Verbrauch auf Landskrone und im Hofgarten malte Rolshoven ein Fragezeichen. Sollen doch die Architekten diese Quadratur des Kreises lösen.
Interessant: OB Geisel klopfte zwischendurch der Opern-Geschäftsführerin auf die Finger. Nämlich, als die von einer Studiobühne im neuen Haus schwärmte: „Das ist hier kein Wünsch-Dir-was“, grollte Geisel und verwies darauf, dass es an zahlreichen Orten in Düsseldorf – Central, Tanzbühne, Neue Bibliothek – solche „kleinen Bühnen gäbe“: „Da wird es einem Operntenor doch zuzumuten sein, sich dorthin zu begeben.“ Opernchef Christoph Meyer wusste schon, warum er sich für diesen Abend krank gemeldet hatte.

Dennoch war der Termin gut und wichtig. Um seinen Standpunkt bei den Düsseldorfer Jonges abprüfen zu können, ohne unmittelbare Konsequenzen befürchten zu müssen.

Vorheriger Artikel

Düsseldorf: CDU warnt vor den Wohnungsbauplänen der ...

Nächster Artikel

Düsseldorf Garath: Schwerer Einsatz für Rettungsdienst – ...

0
Anteile
  • 0
  • 0
  • 0

  • Neueste Beiträge

  • Düsseldorf Oberbilk: Mit roten Häusern erinnert die SPD OB Keller an nicht eingehaltene Zusagen

    Von Ute Neubauer
    15. Juni 2025
  • Dritte Odebacher Wein-Wiesn: Wein von der Ahr und eine Weinkönigin mit Lasergewehr

    Von Ute Neubauer
    14. Juni 2025
  • Düsseldorf: Über 100 Menschen demonstrieren für eine humane Asyl- und Grenzpolitik

    Von Ute Neubauer
    14. Juni 2025
  • So viel Ehrenamt gibt es in Düsseldorf

    Von Ute Neubauer
    14. Juni 2025
  • Düsseldorf: Noch bis Sonntag – Italienisches Festival am Joseph-Beuys-Ufer

    Von Ute Neubauer
    14. Juni 2025
  • Düsseldorf: Polizei kontrolliert über 8700 Personen in der Altstadt auf Waffen

    Von Ute Neubauer
    14. Juni 2025
  • Düsseldorf: Uniklinik ehrt die aktivsten Blutspender*innen

    Von Ute Neubauer
    14. Juni 2025
  • Düsseldorf: Queere Tagespflege „Vielfalt“ hat die KG Regenbogen als Schirmherren

    Von Ute Neubauer
    14. Juni 2025

Textanzeige

  • TextanzeigenEssen & TrinkenService

    Essen mit Erlebniswert: Die Transformation der Catering-Branche

    In den letzten Jahrzehnten hat die Catering-Branche eine bemerkenswerte Evolution durchlaufen. Früher primär auf die effiziente Bereitstellung von Speisen und Getränken für Veranstaltungen fokussiert, wandeln sich Catering-Unternehmen heute zunehmend zu ...
  • ServiceBauen & WohnenTextanzeigen

    Industrieller Chic: Wie Kunststofffenster den Loft-Stil in Ihrem Einfamilienhaus unterstützen

    Die Inspiration des industriellen Chics sind die Werkshallen des Industriezeitalters. Die Basis für diesen Stil sind große Räume, schlicht gehalten mit rustikalen Elementen und großen Fensterflächen. Wie so vieles wurde ...
  • ServiceBauen & WohnenTextanzeigen

    Fünf Tipps für eine bessere Immobilienaquise

    Egal, ob Sie neu in der Immobilienwelt oder ein erfahrener Makler sind, eine Strategie zur Kundenakquise ist entscheidend für Ihren Erfolg. Sie müssen einzigartig und intelligent sein. Verkäufer suchen nach ...
  • ServiceEssen & TrinkenTextanzeigen

    Keime im Kaffee? Wie man ein Kaffeevollautomat richtig pflegt.

    Wer seinen Kaffeevollautomat nicht richtig oder oft genug reinigt, wird früher oder später seinen Kaffee mit ungewollten Keimen trinken. Doch dies ist nicht nötig und im folgenden Artikel erklären wir ...
Facebook    RSS Feed
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Kontakt
  • Mediadaten
RSS-Feed - 2021 Ddorf-aktuell