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Home›Politik›Düsseldorfer Wersten bekommt ein Open-Air-Sportcenter für knapp 300.000 Euro

Düsseldorfer Wersten bekommt ein Open-Air-Sportcenter für knapp 300.000 Euro

Von Dirk Neubauer
29. November 2018
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Das ist die Vision: Ein Fitnesscenter unter freiem Himmel - in Düsseldorf Wersten. Mitte 2019 könnte sie Wirklichkeit werden. Foto: strauchwerk 

Niemand sagt „Wersten“. Wie uncool! Die Jugendlichen hier leben in „591“, was Leute, die keine Ahnung von Jugendkultur haben, als „die letzten drei Ziffern der Postleitzahl“ identifizieren. Bullshit. Sie haben sich T-Shirts und Hoodys machen lassen mit dieser, ihrer Nummer. Und so soll auch der „Gym“ heißen, den sonst so niemand hat in Düsseldorf. Ein Fitnesscenter unter freiem Himmel. Knapp 300.000 Euro warten darauf, für diese Idee ausgegeben zu werden. Wenn alles klappt, gibt es im Sommer 2019 die ersten Klimmzüge.

D_Gym591_Plan_20181129

Aufmerksam studierten die Jugendlichen aus Düsseldorf Wersten, wie die Planer ihre Ideen umgesetzt haben.  

Worum geht’s? Zwischen der Kölner Landstraße, Reusrather Straße, Witzheldener Straße und Hügelstraße ist Platz für etwas Neues. Spielplätze baut Düsseldorf an vielen Ecken. Jugendliche aber müssen sehen, wo sie bleiben. Vor allem, wenn am Wochenende die städtische OT an der Lützenkirchen Straße, der Awo-Treff und die evangelische Einrichtung im Hinterhof geschlossen haben. In Sichtweite des Tennisvereins TC Holthausen und neben einer bestehenden Sportanlage könnte eine Freifläche zu einem Treffpunkt werden. Parcours, Muskeltraining, Ausdauerübungen, Hanteln und Boxsack – alles unter freiem Himmel. Das ist die Vision.

Was geschah bisher? Das Jugendamt hat Kontakt zu den Jugendlichen. Das Gartenamt ist zuständig für die Fläche. Landschaftsarchitekten vom Düsseldorfer Büro „strauchwerk“ brachten ihre Ideen ein. Und ganz wichtig: Vor einem Jahr sagten die 591-Jugendlichen, was sie sich wünschen. Am Donnerstagabend (29.11.) sahen sie, dass dies gehört und in die Planungen mit einbezogen wurde. Nicht alles, aber doch ein großer Teil.

Wie wird’s? Ausgehend von einer bestehenden Sportanlage soll ein Fitness-Trail entstehen. Schon auf den 200 Metern Fußweg zum Gelände gibt es alle 50 Meter Übungsstationen. Das Gelände selbst ist 2000 Quadratmeter groß und soll in drei Aktionsflächen unterteilt werden. Ob Liegen, ob 2,0 Meter hohe Stahlbögen – die Sportgeräte sollen so beschaffen und verankert sein, dass Vandalen keine Chance haben. Auch an Hanteln und einen Box-Sack ist gedacht. Doch bevor dies Wirklichkeit wird, sollte sich ein Pate für das Areal finden, der aufpasst. Areale zum Sitzen und chillen ergänzen die Fitnessbereiche.

D_Gym591_Macher_20181129

Treiben das Werstener Projekt voran: Alexander Richter vom Gartenamt (l.) und Landschaftsarchitekt Till Gottschalk vom Planungsbüro Düsseldorfer Landschaftsarchitekten-Büro strauchwerk.  

Warum dauert das so lange? Die Stadt bekommt Zuschüsse – unter anderem aus Berlin. Und solange dort keine Regierung zustande kam, lagen die Ideen im Körbchen „unerledigt“. Das ist nun vorbei. In der vergangenen Wochen kam die Bewilligung der Mittel. Nun müssen die Politiker ihr Like dazu geben. Dann könnte es im März 2019 losgehen – und im Sommer 2019 wär‘s fertig.

Und weiter? Mit der Errichtung des Gym ist es nicht getan. Alle Nutzer müssen dafür sorgen, dass da kein Müll rumliegt, keine Idioten die Idee kaputt machen, Nachbarn nicht belästigt werden, keine Drogenverstecke oder sonst irgendein Mist entsteht. Am besten wäre es, wenn ein ehrenamtlicher Pate sich um die Anlage kümmert. Der soll sich nicht prügeln, aber ständig ein Auge auf alles haben und die Stadt alarmieren, wenn jemand eingreifen muss.

Gibt es ein Extra? Zart angedeutet, könnte das Werstener Open Air Gym zu einer echten Chance für die Düsseldorfer Feuerwehr werden. Eine Abordnung war am Donnerstagabend dabei. Denn zum einen könnten die Feuerwehrleute der Werstener Wache den Open Air Gym für ihr eigenes Training nutzen. Und wenn sie schon mal dort sind, könnten sie mit Jugendlichen ins Gespräch kommen und von den Vorteilen eines Feuerwehrjobs erzählen. Das würde nicht nur Muskeln schaffen, sondern auch Lebens-Perspektiven.

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