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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Stadt Düsseldorf warnt vor dem Betreten von zugefrorenen Gewässern

Stadt Düsseldorf warnt vor dem Betreten von zugefrorenen Gewässern

Von Ute Neubauer
19. Februar 2018
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Schilder warnen davor das Eis zu betreten, Foto: Stadt Düsseldorf

Das Gartenamt hat Eisleitern aufgestellt und die Feuerwehr warnt vor dem Betreten von Eisflächen – denn durch die niedrigen Temperaturen frieren Gewässer zu. Die Dicke des Eises ist aber nicht ausreichend und es besteht Lebensgefahr wenn man einbricht.

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Die Enten trägt das Eis, für Menschen herrscht Lebensgefahr

Das strahlende Wetter und die niedrigen Temperaturen locken viele Menschen in die Natur. Auf Teichen und Gewässern im Stadtgebiet hat sich eine Eisschicht gebildet, doch Schilder weisen auf das Betretungsverbot hin. Das Gartenamt hat "Eisleitern" an Gewässern bereitgestellt, mit denen schnelle Rettung für Verunglückte, die ins Eis eingebrochen sind, ermöglicht wird. 42 Eisleitern stehen in Düsseldorf an Gewässern in öffentlichen Grünflächen, am Kaiserteich, Schwanenspiegel, Spee’schen Graben, Kö-Graben, Landskrone sowie an den Weihern im Südpark, Ostpark, Zoo, Eller und Benrather Schlosspark. 82 Tafeln weisen auf die Gefahr hin.

Besonders Kinder sind gefährdet, da sie die Tragfähigkeit des Eises oft überschätzen. Auch wenn in Ufernähe das Eis fest erscheint, kann es schnell brechen. Beim Sturz ins eisige Wasser entsteht durch Unterkühlung schnell Lebensgefahr. Bereits nach zwei Minuten haben Kinder kaum noch eine Überlebenschance.

In der Vergangenheit waren die Eisleitern oft Ziel von leichtsinnigen Dieben, wovor die Feuerwehr entschieden warnt, den Eisleitern können Leben retten. Mit Beginn der Winterzeit absolvieren die Feuerwehrleute und die Taucherstaffel Übungseinheiten für Eisrettungseinsätze. Nur durch die schnelle Rettung von ins Eis eingebrochenen Menschen habe diese eine Chance auf Überleben. Jede Feuer- und Rettungswache in Düsseldorf verfügt über ein Schnelleinsatzboot und spezielle Überlebensanzüge, mit denen auch bei kalten Witterungsbedingungen Menschen aus Gewässern gerettet werden können.

Grundsätzlich gilt, dass Eisflächen erst betreten werden dürfen, wenn sie dafür freigegeben wurden. Dafür ist eine durchgängige Eisschicht von mindestens 15 Zentimetern erforderlich und selbst dann erfolgt das Betreten auf eigene Gefahr.

Was tun, wenn ein Mensch ins Eis eingebrochen ist?

– Unter Notruf 112 sofort die Feuerwehr rufen.
– Wer auf das Eis geht, um anderen zu helfen, sollte sich von einem Helfer mit einem Seil absichern lassen.
– Das Körpergewicht muss auf dem Eis auf eine möglichst große Fläche verteilt werden. Dazu Hilfsmittel wie ein Brett oder die Eisleitern verwenden.
– Niemals bis zur Einbruchstelle vordringen; rund um diese Stelle ist das Eis sehr brüchig. Vielmehr versuchen, den Eingebrochenen mit Hilfsmitteln wie Stöcken, Stangen, zusammengerollten Mänteln oder Jacken aus dem Wasser zu ziehen.
– Nie in das Wasser eintauchen, um Menschen zu suchen. Solche Rettungsaktionen sollten nur den Fachleuten von der Feuerwehr überlassen werden.
– Nach erfolgter Rettung "Erste Hilfe" leisten. Verunglückte nach Möglichkeit in einen beheizten Raum bringen, Kleidung ausziehen und in Decken hüllen.

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