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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Düsseldorf Oberbilk: Bundespolizei räumt Hüttencamp am Bahngleis bei Nacht

Düsseldorf Oberbilk: Bundespolizei räumt Hüttencamp am Bahngleis bei Nacht

Von Ute Neubauer
13. November 2017
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Es waren nur improvisierte Hütten aber die Bewohner lebten lieber dort, als in den städtischen Notschlafstellen. Jetzt ist alles verwüstet.

Ein Obdachlosencamp mit neun Bewohnern rumänischen Ursprungs auf dem Gelände der Deutschen Bahn an der Werdner Straße ist in der Nacht zu Freitag von der Bundespolizei geräumt worden. Das Camp gab es seit mehr als einem Jahr in Sichtweite des Amts- und Landgerichtsgebäudes in Düsseldorf Oberbilk, unmittelbar an einem Gleis. Nach Aussage von fiftyfifty und den Betroffenen soll die Bundespolizei mit einem Hund ohne Maulkorb rabiat vorgegangen sein. Von eingetretenen Holzverschlägen, eingeworfenen Scheiben und einem Schlag in den Nacken eines Bewohners ist die Rede.

Eine Sprecherin der Bundespolizei hatte entsprechende Nachfragen von report-D am Montagmorgen (13.11.) noch verneint. In der Lagebesprechung sei davon die Rede gewesen, dass sich Bundespolizisten einen Überblick über das illegale Lager verschafft hätten. Bestätigt wurden seitens der Bundespolizei zwei Einsätze im Abstand von einigen Stunden. Von einer Räumung könne keine Rede sein, hieß es noch am Montagmorgen.

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Die Hütten sind verwüstet, Fenster zerschlagen und Mobiliar umgeworfen

In der Darstellung der Betroffenen und von fiftyfifty klingt das anders. Zum ersten Mal sei die Bundespolizei am Freitag (10.11.) gegen 0.30 Uhr gekommen und habe die Ausweise kontrolliert. Dabei sollen die neun Personen aufgefordert worden sein, ihre Hütten zu räumen. Nach drei Stunden sei die Bundespolizei erneut erschienen. Dieses Mal mit dem Hund ohne Maulkorb und den genannten Tätlichkeiten. Die Bewohner flüchteten und trauten sich nicht mehr in ihre Hütten zurück. Am Montagmorgen meldeten sie sich bei fiftyfifty, um dort Hilfe zu bekommen.

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Die Bewohner hatten sich Behausungen gebaut und diese eingerichtet, nun ist alles zerstört. Auf dem Bild eine der Hütten im Sommer

In einem Pressetermin erklärten die fiftyfifty-Streetworker, die neun Rumänen seien immer wieder bei der Obdachlosenorganisation gewesen, man kenne die Bewohner. Bisher hätten sie alle Angebote der Stadt abgelehnt, sie in städtischen Unterkünften unterzubringen. Die Gruppe habe bewusst dort unmittelbar am Bahndamm leben wollen. Ein Teil der Personen gehe einer Arbeit nach, die anderen bekämen Sozialhilfe. Da es mehrfach Ärger gegeben hatte, weil die Rumänen einfach über die Gleise zu ihren Hütten gelaufen seien, war die Düsseldorfer Obdachlosenorganisationen bereits mit der Deutschen Bahn als Grundstückseigentümerin im Gespräch. Noch im Oktober hatte man sich darüber verständigt, dass fiftyfifty im Falle einer Räumung des Camps vorher informiert werden solle, damit dies verträglich begleitet werden könne.

Fiftyfifty kritisierte das Vorgehen der Bundespolizei.

Fotos: privat

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