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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Bilanz und Ausblick: Stadt Düsseldorf schwenkt um von Willkommen auf Integration

Bilanz und Ausblick: Stadt Düsseldorf schwenkt um von Willkommen auf Integration

Von Ute Neubauer
11. November 2016
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Flüchtlingsbeauftragte Miriam Koch zog am Freitag (11.11.) Bilanz und gabe einen Ausblick auf das nächste Jahr

Die Stadt Düsseldorf und die Flüchtlingsbeauftragte Miriam Koch ändern den Fokus bei der Betreuung der Flüchtlinge. Es wird nicht mehr die Erstunterbringung in Gemeinschaftsunterkünften mit Priorität verfolgt, sondern die Integration mit Unterstützung der Arbeitsgruppe „Wohnen für alle“ wird angestrebt. Ein Flüchtlings- und Integrationskonzept ist in Arbeit und soll die Dienstleistungskette zu den Themen Sprache, Arbeit, Wohnen überprüfen, neu strukturieren und ergänzen.

8300 Asylbewerber bis Ende 2016

Düsseldorf muss sich weiterhin um Flüchtlinge kümmern, denn wöchentlich werden der Stadt derzeit rund 60 neue Asylbewerberinnen und Asylbewerber zugewiesen. Zum Stichtag 31. Oktober lebten 7740 Menschen in den kommunalen Unterkünften. Von ihnen haben 2332 Geflüchtete bereits einen verfestigten Aufenthaltsstatus. Sie könnten sich eine Wohnung suchen, werden auf dem angespannten Wohnungsmarkt in Düsseldorf aber nicht fündig. Durch die Neuzuweisungen wird die Zahl der Geflüchteten bis zum Jahresende voraussichtlich auf 8300 Menschen steigen.

Sammelquartiere enden

Einige vorübergehende Unterkünfte der Stadt stehen mittlerweile leer, da sie nur befristet gemietet oder zur Verfügung gestellt wurden. Dazu gehören die beiden Traglufthallen an der St. Franziskusstraße und an der Koblenzer Straße, sowie die Zelte an der Ulmenstraße. All diese Unterkünfte waren durch die fehlende Möglichkeit der Selbstversorgung sehr teuer. Auch der Behrensbau am Mannesmannufer wird aus diesem Grund bald nicht mehr mit Flüchtlingen belegt werden. Für das Wohngebäude am Volkardeyer Weg und das Heim an der Friedrich-Lau-Straße laufen die Verträge zum Ende des Jahres aus.

Unterkünfte sollen Möglichkeit zur Selbstversorgung bieten

Gemeinschaftsunterkünfte mit Selbstversorgung sind noch im Bau. So werden voraussichtlich noch im Dezember 370 Menschen in die Wohnanlage „In der Nießdonk“ und weitere 384 in die Leichtbauhallen auf dem Gelände der Bergischen Kaserne einziehen.

Im ersten Quartal 2017 werden die Anlagen an der Oberlöricker Straße (420 Plätze) und Auf’m Tetelberg (320 Plätze) bezugsbereit sein. Auch auf dem Gelände der ehemaligen Schule an der Borbecker Straße sollen zusätzlich zum bereits genutzten ehemaligen Schulgebäude bis Jahresende Leichtbauhallen mit 144 Plätzen errichtet werden. Außerdem rechnet die Stadt damit, dass noch in diesem Jahr die Sammelunterkünfte in bestehenden Gebäuden am Höher Weg (250 Plätze), an der Monschauer Straße (100 Plätze) und an der Straße Zum Märchenland (130 Plätze) bezogen werden können. Eine weitere Unterkunft mit 250 Plätzen soll im nächsten Jahr am Gather Weg entstehen. Dort hat sich eine Verzögerung durch eine Klage vor Gericht gegen die Maßnahme ergeben. Die Bauanträge für die Unterkünfte am Franz-Rennefeld-Weg, der Lützenkircher Straße und der Ickerswarder Straße laufen noch.

Für die bei der IDR eingelagerten Wohncontainer für 200 Personen steht der endgültige Standort noch nicht fest, sie werden aber in 2017 verwendet.

Integration durch eigene Wohnung

Um den Asylbewerbern die Integration zu erleichtern und die Unterbringungskosten für die Stadt zu senken, wird die AG „Wohnen für alle“ gemeinsam mit der Städtischen Wohnungsbaugesellschaft (SWD) den Bau von Wohnungen vorantreiben. Ziel ist es auf kleinen städtischen Grundstücken Lösungen für preiswerten Wohnraum zu finden. Da das Land den Bau von Wohnraum für Flüchtlinge fördert, sieht man darin eine Möglichkeit die Zahl der Neubauten zu erhöhen. Um das zeitnah umzusetzen, soll der Verwaltungsakt bis zur Erteilung der Baugenehmigung durch die Arbeitsgruppe beschleunigt werden. Parallel betreibt die Stadt weitere Anstrengungen, den Wohnungsbau im niedrigen Preissegment in der ganzen Stadt zu fördern

Welcome Points in Düsseldorf

In diesem Jahr konnten weiteren Welcome Points eröffnet werden, darunter drei über das Sonderprogramm NRW. Die Welcome Points sind Anlaufstellen für Flüchtlinge, ehrenamtliche Helferinnen und Helfer und die Bewohner des Stadtteils. Es gibt sie in Lohausen an der Niederrheinstraße, in Flingern am Platz der Diakonie, in Bilk an der Merowinger Straße, in Oberkassel an der Niederkasseler Straße, in Rath auf dem Rather Kreuzweg und in Eller an Gumbertstraße.

Erstaufnahmeeinrichtung

Bereits Anfang 2016 ging die kommunale Erstaufnahmeeinrichtung am Vogelsanger Weg in Betrieb. Dort erfolgt die Registrierung und die Antragsstellung der Flüchtlinge, bevor sie in ihre endgültigen Unterkünfte umziehen. Das Gesundheitsamt führt Erstuntersuchung durch und der Fachbereichs "Wirtschaftliche Hilfen für Flüchtlinge" des Amtes für soziale Sicherung und Integration hat dort ebenfalls Büros.

Unbegleitete minderjährige Flüchtlinge

Für die über 400 unbegleiteten minderjährigen Flüchtlinge in Düsseldorf konnte ein gut funktionierendes Clearing-Verfahren eingeführt werden, bei dem innerhalb weniger Tage für jeden Jugendlichen eine adäquate Betreuungslösung gefunden wird.

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