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Home›Politik›Bürger entwickeln Kultur in Düsseldorf: wohin soll’s gehen?

Bürger entwickeln Kultur in Düsseldorf: wohin soll’s gehen?

Von Ute Neubauer
30. September 2015
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Ob freie Szene, Theater, Musik, Kunst, alles soll beim Kulturentwicklungsplan betrachtet werden

Die Zeiten von Planungen ohne Bürgerbeteiligung sind vorbei. So wird konsequent nun auch die Kultur in Düsseldorf mit Bürgerbeteiligung analysiert und ein Kulturentwicklungsplan erstellt. Den Startschuss dazu gab der Kulturausschuss am Mittwoch (30.9.).

KuPoGe entwickelt KEP

Die Kulturpolitische Gesellschaft aus Bonn (KuPoGe) schreibt bis Ende 2016 einen Kulturentwicklungsplan (KEP) für Düsseldorf. Kulturmacher, Politiker und Bürgerinnen und Bürger sollen gemeinsam Bestehendes analysieren, Schwerpunkte erarbeiten und definieren, in welche Richtung sich die Düsseldorfer Kultur entwickeln soll.

"Dabei geht es darum, verborgene Schätze zu heben und neue Möglichkeiten für städtische Kulturprojekte auszuloten", sagt Kulturdezernent Hans-Georg Lohe.

Wohin geht die Fahrt?

Ziel ist es, zu klären, welche kulturellen Leitthemen die Landeshauptstadt Düsseldorf künftig in den Mittelpunkt rücken soll. Dabei wird die Reform kleiner städtischer Spezialmuseen ebenso betrachtet wie die Stärkung der freien Szene oder die Fragestellung wie die bildende Kunst als Aushängeschild der Landeshauptstadt Düsseldorf gestärkt werden kann.

Das Projekt

Die methodische Vorgehensweise der KEP unterteilt sich in verschiedene Abschnitte. Nach der Bestandsaufnahme, Experteninterviews und unterschiedlichen Analysen verschaffen sich alle Beteiligten ein Bild über die Ausgangssituation sowie die Potenziale der Düsseldorfer Kulturlandschaft. In drei aufeinander aufbauenden Workshops und in einem Bürgerforum werden Wünsche, Ziele, Schwerpunkte und Maßnahmen für die Kulturentwicklung erarbeitet. Die Ergebnisse werden in einem Abschlussbericht, dem Kulturentwicklungsplan, zusammengefasst und Ziele und Handlungsempfehlungen komprimiert aufbereitet.

Meinungen

„Wichtig ist uns, dass Bürger, Kulturschaffende, Verwaltung und Politik gemeinsam arbeiten, dass wir miteinander, nicht übereinander reden. Es ergibt keinen Sinn, vor der Diskussion zum Kulturentwicklungsplan einzelne Häuser isoliert zu betrachten oder zusammenzulegen. Vielmehr müssen wir mit den Betroffenen und den Interessierten diskutieren und Lösungen erarbeiten. Dazu schaffen wir mit dem Kulturentwicklungsplan den idealen Rahmen“, sagt Clara Deilmann, kulturpolitische Sprecherin der GRÜNEN.

Manfred Neuenhaus, kulturpolitischer Sprecher der FDP betont die lange Geschichte und spannende Gegenwart der Kultur in Düsseldorf: „Wenn wir die Vielfältigkeit und Lebendigkeit erhalten wollen, müssen wir uns auch ein Stück weit immer neu erfinden“.

Sorge hat hingegen Bürgermeister Friedrich G. Conzen, CDU, Vorsitzender im Kulturausschuss, dass die Erstellung des Kulturentwicklungsplans aktuelle Projekte verhindert und bei Abschluss der Analyse, die Rahmenbedingungen sich bereits wieder verändert haben.

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