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Einsatz im Düsseldorfer Teddybär-Krankenhaus: Bei rund 400 Notfällen lernen Kinder und angehende Ärzte und Pfleger

Von Dirk Neubauer
28. Juni 2015
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Linker Vorderlauf gebrochen: Gleich beginnt die OP für Harald, das Nashorn im Düsseldorfer Teddybärkrankenhaus. Sein Kind war - nun ja, ziemlich aufgeregt

Harald ging es nicht gut. Deshalb war das Stofftier-Nashorn samt Kind und Mama am Sonntag (28.6.) im Teddybärkrankenhaus (TBK) gleich hinter dem MNR-Hochhaus der Universitätsklinik Düsseldorf. Einer von rund 400 Notfällen. Nach einer gründlichen Untersuchung stand schließlich fest: Harald hat nichts an seinem Horn auf der Nase. Der linke Vorderlauf ist gebrochen.

D_Teddydocs_Diagnose_20150628

Im Röntgenzelt gibt es Gewissheit: das Nashorn Harald hat einen gebrochenen Vorderlauf

D_teddydocs_warten2_20150628

Zusammen mit Mama und Harald vor dem OP-Zelt warten. Die Spezialkleidung und der Mundschutz müssen sein

„Wir möchten hier den Kindern zeigen, was Ärzte machen und wie Abläufe in einem Krankenhaus sind“, sagte Omid Ahmad vom TBK-Orgateam. Deshalb stehen noch bis zum 30 Juni insgesamt 200 angehende Ärzte und rund 30 Pflegeschülerinnen und –schüler zur Verfügung, um sich um erkrankte Stofftiere zu kümmern. „Dadurch lernen die Kinder alles kennen, ohne dass sie selbst Patienten sind und Schmerzen haben.“

D_teddydocs_optisch_20150628

Vorsichtig wird das Nashorn Harald auf den OP-Tisch gehoben…

Und das Geniale am Teddybärkrankenhaus ist: Der Medizinstudenten und Pflegeschüler finden heraus, wie man mit Kindern spricht, um möglichst viel in Erfahrung zu bringen – ohne sie zu erschrecken. So lernten beide Seiten voneinander. Und nach der Runde durch verschiedene Zelte war immer noch genug Zeit, um auf der Hüpfburg zu toben und mit den anderen kleinen und großen Besuchern zu spielen. Dazu hatte der Mitmachzirkus aus Hilden eigens sein Material auf der Wiese ausgebreitet.
Doch der Reihe nach: Bei Harald, dem Nashorn war der Ablauf so: Aufnahme im Eingangszelt, erste Untersuchung, Röntgen und anschließend das Anlegen einer echten Gipsmanschette. Tapfer half das Kind von Nashorn Harald mit und wählte am Ende sogar die Farbe der Gipsmanschette für Harald aus: „Rot ist Harald Lieblingsfarbe. Denn alles, was Harald isst, ist auch Rot. Äpfel zum Beispiel.“ Danach musste sich Harald erst einmal erholen.

d_teddydocs_farbe_20150628

… und verbunden. Am Ende gibt es eine rote Manschette. Rot ist Haralds Lieblingsfarbe…

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