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Home›Politik›Mehr als 500 Bürger diskutieren mit dem Oberbürgermeister über Unterkünfte für Asylbewerber

Mehr als 500 Bürger diskutieren mit dem Oberbürgermeister über Unterkünfte für Asylbewerber

Von Ute Neubauer
11. Februar 2015
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Am Bürgermikrofon in der Aula am Poth: Brigitta Dahlmann, dahinter: Andreas Goßmann

Gut 500 Bürger aus Gerresheim, Grafenberg, Ludenberg, Hubbelrath und Knittkuhl trafen sich am Dienstagabend (10.2.) in der Aula des Gymnasiums Am Poth mit Oberbürgermeister Geisel. Manche von ihnen bekamen nur Stehplätze.

Nachdem es bereits mehrere Veranstaltungen ohne Geisel gegeben hatte, erläuterte er an diesem Abend, gemeinsam mit Vertretern der Stadtverwaltung und der neuen Flüchtlingsbeauftragten der Stadt, Miriam Koch, wie die aktuellen Pläne für Asylbewerberunterkünfte im Bezirk 7 aussehen.

D_Podium_Poth_20150211

Auf dem Posium (vl.): Stefan Greß (Vizechef Amt für Gebäudemanagement), Ulrike Lappeßen (Leiterin Bauaufsicht), Baudezernent Gregor Bonin, OB Geisel, Sozialdezernent Burkhard Hintzsche und Roland Buschhausen (Leiter des Amtes für Integration)

Die Stadt rechnet mit 5000 Asylbewerbern bis Jahresende

Da die Stadt bis Ende 2015 mit 5000 Asylbewerbern rechnen muss, ist nun Eile geboten Unterkünfte zu finden. Dazu gibt es eine Übersicht, die im ersten Schritt eine Containerwohnanlage für 200 Menschen an der Blanckertzstraße vorsieht. Eine weitere Wohnanlage könnte Am Bongard entstehen.
Baudezernent Bonin und seine Mitarbeiter prüfen zurzeit zahlreiche Standorte. Dabei werden auch bestehende Immobilien untersucht. Wenn ein Standort zur Bebauung für eine Wohncontaineranlage vorgesehen ist, geht eine Bauanfrage an die zuständigen Bezirksvertretungen und nach deren Zustimmung folgen Bauanträge und weitere Genehmigungen. Ziel ist es, die ersten Menschen im Sommer in den neuen Wohnanlagen unterbringen zu können.

Das Land sucht nach einer Erstaufnahmestelle für Asylbewerber

Außerdem spricht die Stadt mit Bund und Land darüber, in der Bergischen Kaserne eine Erstaufnahmestelle für 600 Asylbewerber einzurichten. Die Kosten für den Umbau und die Unterbringung der Flüchtlinge werden vom Land übernommen. Die Zahl der in der Erstaufnahmestelle untergebrachten Menschen wird auf die Asylbewerber angerechnet, denen Düsseldorf eine Unterkunft bieten muss.

D_Plan_BergischeKaserne_20150211

Die Bergische Kaserne – unten links in rot umrissen: der Teil, in dem ebentuell Flüchtlinge unterkommen sollen

Keine Chance für kleine Wohneinheiten

Oberbürgermeister Geisel sieht sich in Zugzwang. Die hohe Zahl der Asylbewerber fordere schnelle Lösungen. Eine Unterbringung in Wohnungen oder kleine Einheiten würde er favorisieren, aber die Dimension sei aktuell eine andere. Es bleibt keine Zeit, jetzt müssen kurzfristig Unterkünfte in großer Zahl bereitgestellt werden, führt er aus.
Dann kommen die Bürger zu Wort. Da gibt es viele, die schon mit Flüchtlingen zu tun haben – eine Grundschulleiterin, Kirchenvertreter aus Gerresheim, Ehrenamtler, ein Mitglied der sozialistischen Jugend. Sie berichten durchweg von positiven Erfahrungen. Davon, dass der Umgang mit den neuen Düsseldorfern auch sie weitergebracht habe.

Angst vor Kriminalität und dem Verfall der Immobilienpreise

Auf der anderen Seite gibt es jene, die Angst haben. Vor den Fremden, vor der zu großen Zahl der Flüchtlinge, vor Kriminalität und davor, dass ihre Immobilie in der Nachbarschaft von Flüchtlingsunterkünften deutlich an Wert verlieren könnte. An ihre Spitze hat sich ein ehemaliger Sparkassenvorstand gesetzt, Andreas Goßmann. Zusammen mit Stefan Reichert hat er einen siebenseitigen offenen Brief an OB Geisel verfasst, in dem der Stadt einerseits ein Mangel an Transparenz vorgeworden wird, andererseits ein „hektisches, planloses Handeln“. Ziel dieser Anwohnerinitiative ist es, eine Übergangsunterkunft in der Bergischen Kaserne zu verhindern und die Größe der städtischen Flüchtlings-Unterkünfte im Viertel zu halbieren. Nur so sei eine echte Integration der Asylbewerber möglich.

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