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GewerkschaftenWirtschaft
Home›Wirtschaft›Gewerkschaften›Düsseldorf: Start der Tarifverhandlungen für den Nahverkehr

Düsseldorf: Start der Tarifverhandlungen für den Nahverkehr

Von Ute Neubauer
18.09.2020
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Ein deutlichen Zeichen setzten die Beschäftigen aus Nahverkehrsbetrieben der Region vor dem Verhandlungsbeginn am Versammlungsort, dem ver.di-Landesbezirk in Düsseldorf.

„Wir sind unverzichtbar – jetzt seid ihr dran“ steht auf den Transparenten, mit denen die Verhandlungsteilnehmer der Tarifrunde Nahverkehr NRW am Freitagmorgen (18.9.) vor der ver.di-Zentrale an der Karlstraße in Düsseldorf begrüßt wurden. Für die Mitarbeitenden der Rheinbahn steht fest, ihr Einsatz für die Verkehrswende und während der Pandemie muss honoriert werden.

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Die Fahrer der Rheinbahn nutzen ihre Freizeit für die Aktion vor der ersten Runde der Tarifverhandlungen

Vertreter des Kommunalen Arbeitgeberverbands Nordrhein-Westfalen (KAV NW) und der Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) trafen sich am Freitagmorgen zur ersten Verhandlungsrunde über den Tarifvertrag Nahverkehrsbetriebe (TV-N NW) in Düsseldorf.

Verkehrswende geht nur mit ÖPNV

Die Position der Gewerkschaft ist deutlich: Ohne die Mitarbeiter*innen im Nahverkehr kann keine Verkehrswende gelingen. Außerdem hätten ihr Einsatz während der Corona-Pandmie gezeigt, wie unverzichtbar sie seien. Heinz Rech, ver.di Verhandlungsführer, betont: „Die Arbeitgeber können nun beweisen, dass sie bereit sind, den Tarifvertrag den Herausforderungen der Zukunft anzupassen und den Kolleginnen und Kollegen Wertschätzung entgegenzubringen, die über warme Worte hinausgeht.“

Verbesserte Arbeitsbedingungen

ver.di fordert für die rund 30.000 Beschäftigten im kommunalen Nahverkehr deutliche Verbesserungen im Bereich der Arbeitszeitregelungen und der Eingruppierung, von denen insbesondere die Beschäftigten im Fahrdienst betroffen sind. So soll die Entgeltgruppe abgeschafft werden, in die das neueingestellte Fahrpersonal eingestuft wird. Außerdem soll der im Fahrdienst maximal 10 statt bisher 12 Stunden gearbeitet werden sowie die Bezahlung von mindestens 8 Stunden. Nach Schichtende soll eine Ruhezeit von 11 Stunden gelten (bisher 10 Stunden). Geteilte Dienste sollen ausgeschlossen und Zeitzuschläge verbessert werden. Wichtig ist den Mitarbeiter*innen auch die Bezahlung der Zulage bei einer vorübergehenden Vertretung ab dem ersten Tag.

Ziel: einheitliche Regelungen auf Bundesebene

In der Vergangenheit waren die Lohnerhöhungen der Mitarbeitenden im kommunalen Nahverkehr in NRW an die des öffentlichen Dienstes gekoppelt. Dort laufen parallele Tarifverhandlungen. ver.di fordert die entsprechende Regelung zur dynamischen Übertragung der Tarifergebnisse fortzuschreiben und wünscht sich bundeseinheitliche Standards.

Da bei allen ÖPNV-Unternehmen Fachkräftemangel herrscht, strebt ver.di bundesweite Verhandlungen für die mehr als 87.000 Beschäftigte in kommunalen ÖPNV-Unternehmen an, auch um einheitliche Standards durchzusetzen. Bis 2030 werden in ganz Deutschland rund 100.000 neue Beschäftigte benötigt. Eine Entscheidung über die Aufnahme solcher Verhandlungen auf der Bundesebene wird für den 19. September erwartet.

Erste Verhandlungsrunde endete ergbnislos

Am Freitagnachmittag kam die wenig überraschende Nachricht, dass die erste Verhandlungsrunde ergebnislos beendet wurde. „Obwohl die Gespräche sehr sachlich verlaufen sind, liegen wir in den Positionen noch meilenweit auseinander. Wir haben den Eindruck, dass die Arbeitgeberseite die Probleme der steigenden Belastung der Kolleginnen und Kollegen und der ungleichen Bezahlung von gleicher Arbeit nicht anerkennt,“ erklärte Heinz Rech, ver.di Verhandlungsführer.

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