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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Düsseldorf: Stadt appelliert an Sport-Radler mehr Rücksicht auf den Stadtwald zu nehmen

Düsseldorf: Stadt appelliert an Sport-Radler mehr Rücksicht auf den Stadtwald zu nehmen

Von Ute Neubauer
27. Mai 2020
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Durch ihre Querfeldein-Fahrten schädigen die Sport-Radler den Wald

Das hügelige Gelände im Aaper und Grafenberger Wald ist eine beleibte Rennpiste für Mountainbiker und BMX-Fahrer*innen. Doch durch ihre Trails und den Bau von Sprungschanzen schädigen den Wald und belasten ihn zusätzlich. Abgesehen davon, dass der Stadtwald Landschaftsschutzgebiet ist, in dem die Wanderwege zum Schutz der Natur und der Tierwelt nicht verlassen werden sollen, gefährden sich die Sport-Radler durch den Bau von selbst errichten Sprungschanzen.

Sportradler nutzen das Gelände

Die Nutzung des Fahrrads wird auch in der Freizeit immer beliebter. Dabei ist die Nutzung der bestehenden Wanderwege in den Stadtwäldern mit Fahrrädern erlaubt, solange dabei Rücksicht auf andere Waldbesucher genommen wird. Besonders der Grafenberger und Aaper Wald werden aufgrund des hügeligen Geländecharakters gerne von Aktiven auf Mountainbikes oder BMX-Rädern genutzt.

Schäden durch Trails und Schanzen

Nun entstehen aber vermehrt abseits des angelegten Wanderwegenetzes kreuz und quer durch den Wald eigene Pfade der Sport-Radler, sogenannte Trails. Denn die Mountainbiker nutzen vorhandene Trampelpfade, die sie durch die Befahrung verbreitern. Sie erzeugen dadurch Bodenschäden, die die Erosion fördern und zur Vernichtung der Bodenvegetation beitragen.

BMX-Radler bauen sogar meterhohe Sprungschanzen durch Ausgrabungen, die dann für Sprünge und Tricks genutzt werden. Dazu kommen sie mit Schubkarren und Schüppen in den Wald und greifen massiv in den Waldboden ein. Abgesehen von dem Verbot im Landschaftsschutzgebiet solche Arbeiten vorzunehmen, birgt die Befahrung der frei zugänglichen großen Sprungschanzen und Aufbauten für BMX-Fahrer*innen eine extreme Verletzungsgefahr. Aus Sicherheits- und Haftungsgründen beseitigt die Forstabteilung solche Chancen regelmäßig. Beliebtes Baugebiet ist für die BMX-Fahrer*innen neben den Wällen der ehemaligen Preußischen Schießstände im Aaper Wald auch der Wald nördlich der A 44.

Appell der Rücksichtnahme

Die Stadt appelliert an Sport-Radler, den Stadtwald als wichtigen Erholungs- und Lebensraum für alle zu erhalten. Denn neben den Spaziergängern ist der Wald auch Rückzugs- und Lebensraum der heimischen Tier- und Pflanzenwelt. Der Stadtwald ist durch Klimawandel, Dürreperioden und Schadorganismen vielfältigen Belastungen ausgesetzt und braucht deshalb statt zunehmender Belastung eher mehr Schutz und Rücksichtnahme als noch weiter zunehmende Belastungen. Durch die weitere Ausbreitung von Trails und Trampelpfaden werden die Rückzugsflächen immer weniger, und die Beunruhigung der wildlebenden Tiere nimmt zu. Besonders jetzt zur Setz- und Brutzeit gilt es dies zu vermeiden.

Bei Ausfahrten mit Mountainbikes oder BMX-Rädern sollte nur das vorhandene und für die vielfältigen Erholungsnutzungen extra angelegte Wanderwegenetz genutzt werden.

Alternativen

Eine Alternative, um Sprünge und Tricks mit dem BMX-Rad zu üben, besteht im Dirtpark an der Opitzstraße im Stadtteil Mörsenbroich. Hier gibt es eine multifunktionale Sportanlage.

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