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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Corona-Pandemie: So steht es um die Kapazitäten in den Krankenhäusern in Düsseldorf

Corona-Pandemie: So steht es um die Kapazitäten in den Krankenhäusern in Düsseldorf

Von Ute Neubauer
19. März 2020
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Deutschland ist besser mit Krankenhausbetten versorgt als Italien, aber die Kapazitäten sind auch hier endlich

Die Zahl der in Düsseldorf positiv auf den Coronavirus getesteten ist bis Donnerstag (19.3.) auf 198 Menschen gestiegen. Von ihnen werden 17 in Krankenhäusern behandelt, davon sechs auf Intensivstationen. Um zu verdeutlichen, wie es um die Kapazitäten der Düsseldorfer Krankenhäuser steht, hat die Stadt Düsseldorf Bettenzahlen veröffentlicht. In den zehn Krankenhäusern stehen derzeit auf Intensivstationen 169 Betten zur Verfügung, davon sind 129 belegt, 40 Betten sind derzeit verfügbar. Weitere 75 Betten gibt es auf Stationen, die von der Ausstattung her etwas unterhalb der Intensivstationen ausgestattet sind. Davon sind derzeit 64 belegt und elf Betten frei. Es gibt 2.023 normale Krankenhausbetten, von denen 1.485 belegt sind. 538 Erkrankten könnten hier untergebracht werden. Diese Zahlen sollten jedem klar machen: „Bleiben Sie zu Hause, nur so kann der rapide Anstieg der Erkrankten verhindert werden!“

Zahl der Infizierten

Wie erwartet ist die Zahl der mit dem Coronavirus Infizierten weiter gestiegen. Waren es vor einer Woche (12.3.) noch 15 Erkrankte, sind es nun 198 Menschen. 350 Menschen befinden sich aktuell in Quarantäne, das waren vor sieben Tagen nur 122 Persoen.

Aktuell ist der Verlauf der Erkrankung bei 17 Menschen so, dass sie in Krankenhäusern behandelt werden, sechs von ihnen auf Intensivstationen. Bei rund 100 Verdachtsfällen wurde am Donnerstag ein Abstrich genommen. Die Ergebnisse sind noch nicht bekannt.

Die Nachfrage beim städtischen Informationstelefon hält an. Am Donnerstag meldeten sich 720 Bürger*Innen bei der Hotline unter 0211-8996090.

Kapazitäten in den Krankenhäusern

Alle derzeit ergriffenen Maßnahmen zielen darauf ab, den Anstieg der Neuerkrankten abzuschwächen. Wie Dr. Klaus Göbel, Leiter des Gesundheitsamtes, betont, kann nur so sichergestellt werden, dass die Kapazitäten in den Düsseldorfer Krankenhäusern ausreichen. Da bei schweren Krankheitsverläufen die Beatmung der Erkrankten sichergestellt werden muss, hat man 46 Beatmungsgeräte gezählt, die aus anderen Räumen hinzugezogen werden können. Weitere Betten könnten im Notfall belegt werden, falls dafür zusätzliches Personal gestellt wird. Der Krisenstab erhält zwei Mal täglich einen Abgleich über die freien Kapazitäten in den Krankenhäusern, um im Notfall dem Rettungsdienst direkt eine Anlaufstelle bieten zu können.

Versorgungshotline des Amtes für Soziales

Neben der gesundheitlichen Versorgung versucht die Stadt ein Angebot für die Risikogruppen zu organisieren, damit diese möglichst ihre Wohnungen und Häuser nicht verlassen müssen und sich damit weniger in Ansteckungsgefahr bringen. Dafür gibt es eine Versorgungshotline des Amtes für Soziales unter der Rufnummer 0211-8998999. Am Donnerstag riefen dort 94 Düsseldorfer*Innen an, seit Beginn dieses Angebotes am 14. März waren es insgesamt 454. Fast alle Anrufenden hatten bisher keinen konkreten Hilfebedarf, sondern allgemeine Fragen zur Corona-Krise.

Bürger*Innen können bei dieser Hotline Hilfe bei ihrer Versorgung anfordern. Dies könnte zum Beispiel der Fall sein, wenn derjenige, der üblicherweise die Versorgung übernimmt, unter Quarantäne steht und sich keine Hilfe durch Nachbarn oder Freunde organisieren lässt. Das Telefon ist montags bis freitags von 7 bis 19 Uhr und samstags von 8 bis 14 Uhr besetzt.

Freiwillige, die diesen Service als Ehrenamtler unterstützen wollen, können sich per E-Mail an Wolfgang Gerhard (wolfgang.gerhard@duesseldorf.de) wenden.

Informationsdienst für Düsseldorfer Unternehmen

Düsseldorfer Unternehmen können sich wochentags von 9 bis 18 Uhr unter der Rufnummer 0211-8990136 informieren, welche Möglichkeiten es gibt, in der Krise finanzielle Unterstützung zu erhalten. Bis 16 Uhr am Donnerstag nutzten 90 Anrufer das neue Hotlineangebot der Stadt. Außerdem erfolgten zahlreiche Beratungen über direkte Kontakte von Unternehmen zu den Mitarbeiter*Innen der Wirtschaftsförderung. Unternehmen, Vereine und sonstige Veranstalter, die im Zusammenhang mit dem Corona-Virus von Insolvenz bedroht sind, können Finanzhilfen und eine Stundung von Gewerbesteuer beantragen. 71 Anträge auf Finanzhilfen sind über das Online-Formular eingegangen und rund 600 weitere formlose Anfragen erreichten die Wirtschaftsförderung per Mail. Für Unternehmen wurde ein Rückrufservice eingerichtet, dafür reicht ein Anschreiben per Mail an business@duesseldorf.de.

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