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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Düsseldorf: 600 Menschen feiern Frauentag im Schauspielhaus

Düsseldorf: 600 Menschen feiern Frauentag im Schauspielhaus

Von Ute Neubauer
8. März 2020
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Volle Bühne und voller Zuschauerraum bei der Matinee zum Frauentag im Düsseldorfer Schauspielhaus

Mit interessanten Gäste, guten Gesprächen und grandiosen Herren feierten am Sonntag (8.3.) über 600 Gäste im Düsseldorfer Schauspielhaus den internationalen Frauentag. Die Besucherinnen waren begeistert und die Gastgeberinnen Klaudia Zepuntke und Elisabeth Wilfart freuten sich auch Herren im Publikum begrüßen zu können.

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Begeisterung im Saal des Schaupsielhauses

Die Männer waren am Sonntag im Schauspielhaus in der Minderheit, als es galt den internationalen Frauentag zu feiern. Seit sechs Jahren wird dies in Düsseldorf als Gemeinschaftsaktion vieler Gruppierungen getan. Den Anfang machte 2015 eine Matinee im Schauspielhaus und so freute sich Bürgermeisterin Klaudia Zepuntke besonders, dass Wilfried Schulz, Intendant Düsseldorfer Schauspielhauses, sich erneut als Gastgeber zur Verfügung stellte.

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Die Ehrengäste in Reihe eins

Schauspielhaus als Gastgeber mit Programmpunkt

Rund 700 Plätze bietet das Haus, das aufgrund der Coronavirus-Infektionsgefahr nicht bis auf den letzten Platz gefüllt war. In seinen Begrüßungsworten griff Wilfried Schulz diese Lage auf und fasste zusammen: „Das Thema ‘Angst’ darf uns alle nicht dominieren, egal in welchem Bereich.“

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Ein grandioser Programmpunkt vom Ensemble des Schauspielhauses

Das Düsseldorfer Schauspielhaus brachte einen besonderen Programmpunkt für die Matinee ein, nicht ohne vorher bei den Organisatorinnen gefragt zu haben, ob dies denn in Ordnung sei. Denn die drei Herren André Kaczmarczyk, Sebastian Tessenow und Frederik Tidén präsentierten Auszüge aus dem Liederabend "Boys don’t cry and girls just want to have fun,“ und wurden mit viel Beifall dafür belohnt.

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Der Impulsvortrag traf den Geschmack des Publikums

Keynote von Dr. Mithu M. Sanyal

Den Impulsvortrag zum Motto "Feminismus 2020" hielt die Kulturwissenschaftlerin, Journalistin und Autorin Dr. Mithu M. Sanyal. Was in der Programmübersicht als „Überblick über aktuelle Themen und Entwicklungen der feministischen Bewegungen“ beschrieben war, erlebten die Gäste im Schauspielhaus als sprudelnden Vortrag mit den unterschiedlichsten Aspekten, der die Gebärdendolmetscher auf der Bühne zu Höchstform auflaufen ließ. Sanyal schlug die Brücke von Feminismus über den Terrorakt von Hanau, die Flüchtlingssituation auf Lesbos bis hin zu Frauenrechten und deutscher Politik. Sie appellierte dabei an die Empathie der Menschen und das Durchbrechen der Hasskultur, da man in Deutschland noch nie so sicher gelebt habe, wie in der aktuellen Zeit. Immer wieder wurde ihr Vortrag durch Beifall unterbrochen.

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Moderiert wurde die Matinee durch Elisabeth Wilfart, Gleichstellungsbeauftragte der Stadt

Gespräch auf der Bühne

Das Podiumsgespräch mit Carissa Wagner (Jugendbildungsreferentin, DGB-Region Düsseldorf), Hengameh Yaghoobifarah (Journalist_in und Redakteur_in) und Tarik Tesfu (Video-Kolumnist, Content Creator und Moderator) wurde von Journalistin Helene Pawlitzki moderiert. Pawlitzi stieß auf Unverständnis bei vielen Besucherinnen, als sie zugab, die Sprache, die von ihr als Journalistin bei der Rheinischen Post gefordert würde, nehme die männliche Form für alles. *innen oder weitere Differenzierungen waren ihren Gästen aber sehr wichtig. Tarik Tesfu erklärte deutlich, das Ziel von Feminismus sei nicht, priviligierte weiße Frauen noch priviligierter zu machen. Es gehe um Grundrechte, beispielsweise Schwangerschaftsabbrüche zu legalisieren. Quoten befürwortet er, da so Perspektiven und Lebensrealitäten von mehr Menschen bekannt werden und so ein realistischeres Abbild der Gesellschaft geschaffen würde.

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(v.l.) Helene Pawlitzki, Carissa Wagner, Hengameh Yaghoobifarah und Tarik Tesfu

Carissa Wagner hat durch ihre Arbeit als Gewerkschafterin viele Kontakten zu jungen Menschen und setzt sich dabei gegen Ausgrenzung jeglicher Art ein. Für Frauen wünscht sie sich mehr Solidarität untereinander. Nicht jede Frau müsse gleich eine Freundin sein, aber gegenseitige Unterstützung würde alle weiterbringen.

Hengameh Yaghoobifarah kennt Diskriminierung wegen ihrer deutsch-iranischen Herkunft und weil sie nichtbinär ist, das bedeutet, sie versteht sich als weder männlich noch weiblich. Der 8. März ist für sie der feministischer Frauenkampftag und propagiert ebenfalls die Solidarität untereinander.

Im Gespräch auf dem Podium fielen immer wieder Begriffe wie „FLINT“ oder „CIS-Männer“, die bei zahlreichen Gästen nicht bekannt waren. Das brachte die Sprecherin des Seniorenrates, Ulrike Schneider, auf den Punkt, als Helene Pawlitzki sie in das Gespräch einbezog.

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Die Gewerkschaftsjugend bei ihren 60-Sekunden

60-Sekunden

Mit 60-Sekunden-Statements beteiligten sich die Vertreterinnen und Vertreter verschiedener Institutionen an der Matinee, darunter die Parteien SPD, Grüne, Linke und FDP. Vertreterinnen der CDU waren nicht darunter.

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Präsentation mit Banner und Konfetti

Nach dem gemeinsamen Lied „Bella Ciao“ ging es zu Getränken, Kuchen und Brezeln ins Foyer.

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Treffen und Gespräche gab es anschließend im Foyer

Weitere Angebote zum Internationalen Frauentag

Mit der Unterstützung von zahlreichen Institutionen, Vereinen und Verbänden konnte das Gleichstellungsbüro der Landeshauptstadt Düsseldorf auch in diesem Jahr ein vielfältiges Programm zum Internationalen Frauentag zusammenstellen, welches sich über den gesamten Monat März erstreckt. Neben unterhaltsamen Events finden interessante Lesungen, Gesprächsrunden, Infoveranstaltungen und vieles mehr statt. Das Programm steht hier zum Download bereit.

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