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Home›Service›Düsseldorf: Am Samstag Aktion gegen Menschenhandel mit dem „Walk of Freedom“

Düsseldorf: Am Samstag Aktion gegen Menschenhandel mit dem „Walk of Freedom“

Von Ute Neubauer
18. Oktober 2018
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Über 200 Anmeldungen gibt es bereits für Düsseldorf, aber online oder spontan am Samstag kann jeder noch mitmachen

Weltweit wird am Samstag, 20. Oktober, gegen Menschenhandel demonstriert. In Düsseldorf treffen sich die Teilnehmer um 12:30 Uhr am Schadowplatz. Die Schirmherrschaft hat Oberbürgermeister Thomas Geisel übernommen und unterstützt damit die Aktion gegen moderne Sklaverei.

Schweigemarsch durch die Stadt

Unter dem Motto „Laut durch Schweigen: Wortlos gegen Menschenhandel“ werden am Samstag schwarz gekleidete Menschen am Schadowplatz ihren „Walk for Freedom“ starten und damit Teil einer weltweiten Kampagne sein. Menschenhandel, Sklaverei und Zwangsprostitution sind keine Themen der Vergangenheit. Sie existieren aktuell auch in Deutschland und in Düsseldorf. Statistisch gesehen wird alle 30 Sekunden jemand Opfer davon. Die modernen Sklaven des 21. Jahrhunderts sind weltweit ein Milliarden Geschäft. Laut aktuellen UN-Schätzungen leben mittlerweile rund 40 Millionen Männer, Frauen und Kinder in modernen Formen der Sklaverei. Menschenhandel ist die am schnellsten wachsende Kriminalität weltweit, aber nur ein Prozent der Opfer wird jemals gerettet. In Deutschland und in Europa geht es dabei vor allem um sexuelle Ausbeutung und Zwangsprostitution. Fast die Hälfte der von der Polizei erfassten Opfer war unter 21 Jahren alt und die Dunkelziffer ist hoch.

Zeichen gegen Menschenhandel

Mit dem „Walk of Freedom“ soll ein Zeichen gegen Menschenhandel und Sklaverei gesetzt werden. In Düsseldorf werden dabei schwarz gekleidete Menschen in einer Reihe hintereinander vom Schadowplatz aus durch das Stadtzentrum gehen. Sie schweigen als Symbol für die Opfer, deren Stimmen nicht gehört werden. Die gelben Klebestreifen über den Mündern sind mit den Namen von realen Opfern beschriftet. Begleitet wird der Marsch am Rand von einem Team, das Infoflyern verteilt und Gespräche mit den Passanten führt. Nach der Rückkehr zum Schadowplatz gibt es dort Informationsstände, Foodtrucks und eine Fotobude. Deutschlandweit beteiligen sich 25 Städte an der Aktion und rund 50 Länder weltweit. Die Organisatoren rechnen mit über 600 lokalen Märschen.

D_Walk_Freedom_Koe_18102018

Auch diesmal wird der MArsch wieder über die Kö führen

Startpunkt Schadowplatz

In Düsseldorf wird die Aktion vom Verein Wildrose organisiert. „Wir alle kämpfen gemeinsam dafür, moderne Sklaverei weltweit zu beenden. Vielen Menschen ist das Problem nicht bewusst, aber es betrifft auch unser Land und sogar unsere Region“, erklärt Nina Strehl von Windrose e.V.. Die Dachorganisation hat „A21“, eine international agierende Non-Profit-Organisation, die es sich zum Ziel gesetzt hat durch Öffentlichkeitsarbeit, Intervention und Versorgung der Opfer Menschenhandel abzuschaffen. In dreizehn Ländern bekämpfen sie moderne Sklaverei, in dem sie versuchen Betroffene zu erreichen, zu retten und zu rehabilitieren. „Wir sind überzeugt, dass Sklaverei zu unseren Lebzeiten abgeschafft werden kann, wenn wir das gemeinsam anpacken und unnachgiebig dranbleiben”, so Christine Caine, Gründerin von A21. Auf ein Problem aufmerksam zu machen, sei der erste Schritt zur Bekämpfung gegen die moderne Sklaverei, betont auch Nina Strehl.

Teilnehmen in Düsseldorf

„Walk for Freedom“ am Samstag, 20. Oktober, Treffpunkt ab 12:30 Uhr auf dem Schadowplatz.

Dresscode: schwarze Kleidung. Für die Teilnehmer und Teilnehmerinnen fällt eine Gebühr von 17 Euro (inkl. Schirm) oder 7 Euro (wer bereits einen Schirm hat) an. Damit werden die entstehenden Kosten gedeckt und die Arbeit von A21 unterstützt.

Ablauf:

> 11:30 bis 12:30 Uhr: Ausgabe der Schirme/Westen/Klebestreifen

> 12:30 Uhr: Aufstellung und letzte Infos

> 13 bis 14 Uhr: Walk vom/an Schadowplatz

> 14 bis 16:30 Uhr: Foodtrucks, Fotos, Infozelt

Fotos: Holger Kayser, Windrose

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