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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Düsseldorf: Gras soll über die Sache wachsen – Aufbauarbeiten für „Metro unboxed“ startet

Düsseldorf: Gras soll über die Sache wachsen – Aufbauarbeiten für „Metro unboxed“ startet

Von Ute Neubauer
21. August 2017
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Großbaustelle an der Reuterkaserne, aber der Bauherr versichert, es wird nicht in die Erde gebaut, sondern auf kleinen Sockeln

Der erste Spatenstich für den Ausstellungspavillion „Metro unboxed“ ging am Montag (21.8.) unter großem Medieninteresse, aber ganz ohne Spaten über die Bühne. Metro Vorstand Heiko Hutmacher und sein Kommunikationschef Michael Wedell versuchten, die Aufmerksamkeit auf das große „Dankeschön“ zu lenken, dass der Konzern mit der Aktion an die Düsseldorfer geben möchte. Denn im Pavillon sollen die Besucher die ganze Metro-Welt erleben können, garniert mit internationalen Köstlichkeiten. Die Düsseldorfer aber trauern weiter um die vier Bäume. Und sorgt dafür, dass ihnen dabei wohl auch der Appetit vergeht (report-D berichtete).

Die neue Metro

Seit zwanzig Jahren hat die Metro ihren Unternehmenssitz in Düsseldorf. Oft taucht der Konzernname im Zusammenhang mit Sport-Sponsering in der Stadt auf. Nach der Konzernumstrukturierung sind jetzt das Elektronikgeschäft (Saturn, Media-Markt) abgespalten und die Marke Metro steht nun rein für den Lebensmittelbereich.

Dabei sind die klassischen Metro-Märkte nach wie vor keine Geschäfte für den Endkunden, sondern dem Fach- und Großhandel vorbehalten. Genau deswegen möchte sich die neue Metro mit ihrem Projekt „Metro unboxed“ allen Interessierten vorstellen. Denn die Firma ist in fast vierzig Ländern vertreten und diese werden sich im Pavillon auf 2000 Quadratmetern präsentieren. Dabei soll es nicht um einen Messeauftritt mit Präsentationsständen geben, sondern direkter Dialog mit echten Mitarbeitern ermöglicht werden. Ein Smartboard soll auf eine Weltreise mit allen Sinnen führen und durch Audioguides wird dies auch in verschiedenen Sprachen vermittelt. Aus Sicht der Metro: Ein Geschenk für die Stadt.

D_Metro_Ansprache_21082017

Der Sprecher der Altstadtgemeinschaft Frank Hermsen(links) hört sich interessiert an, was Andreas Dahmen und Christiane Oxenfort (düsseldorf festival), OB Thomas Geisel, Michael Wedell (Konzernkommunikation Metro) und Personalvorstand der Metro, Heiko Hutmacher, zu sagen haben

Ärger vor dem Spatenstich

Doch wie es zu den unschönen Begleitumständen gekommen ist, konnte auch am Montag nicht abschließend geklärt werden. Der Konzern schildert es so: Das Projekt wurde länger geplant und auf Anfrage der Metro das Gelände an der Reuterkaserne als das geeignete durch die Stadt eingestuft und angeboten. Die mit der Realisierung des Projektes beauftragte Stuttgarter Firma Milla & Partner bekam klare Auflagen von der Stadt, denn die Kunstwerke auf dem Platz durften nicht von dem Pavillon beeinträchtig oder beschädigt werden. Die Wertigkeit der Bäume wurde vom Gartenamt wohl eher gering eingestuft, denn sie stimmten dem Ausgraben und der späteren Wiedereinpflanzung zu.

D_Metro_Baum1_21082017

Dieser Baum durfte bleiben, gesund sieht er aber auch nicht aus

Gärtner contra Gartenamt

Die vor Ort tätige Gärtnerfirma wunderte sich, denn Bäume in der Größe und mit Laub hätten diese Prozedur nicht überstanden – so die Ansage des Betriebes. Außerdem seien zwei der Bäume schon bei optischer Prüfung als krank erkennbar gewesen, weshalb man zur Kettensäge griff und alle vier Bäume knapp über der Grasnarbe absägte. Rollrasen drüber, so kann Gras darüber wachsen.

D_Metro_Baum2_21082017

Dieser Baum ist noch schön grün und steht mitten in der Baustelle

Fachleute des Gartenamtes haben dem Vorhaben zugestimmt, sagt die Stadt. Ob sie sich ein Bild von der Situation an der Reuterkaserne gemacht haben und warum sie zu einer anderen Beurteilung der Lage kamen – es hätte bei entsprechender Kommunikation viel Schaden vom „düsseldorf festival!“ abhalten können. Denn der Tod der Bäume wird wohl mit dem Metro-Bau verbunden bleiben, inklusive dem Ärger, den Anwohner, Altstadtgemeinschaft und Düsseldorfer bei dem Thema empfinden. Die Kommunikation zwischen der Metro und den betroffenen Düsseldorfern soll durch eine eigene Hotline, regelmäßige Treffen und den persönlichen Dialog verbessert werden. Inwieweit sich das Gartenamt auch daran beteiligt, ist derzeit nicht bekannt.

D_Metro_Milla_21082017

Projektleiter Johannes Milla erläutertdie Pläne, aus Rücksicht auf die Anwohner hat man auf der Bau einer dreistöckigen Variante verzichtet

Eröffnung am 13. September

Zeitgleich mit „Metro unboxed“ startet am 13. September das „düsseldorf festival!“. Premium Partner des Festivals ist die Metro und so wird es auch im Pavillon künstlerische Aktionen geben.

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