Ddorf-Aktuell – Internetzeitung Düsseldorf

Hauptmenü

  • Düsseldorf
    • Aktuelles
    • Blaulicht
    • Verkehr
    • Karneval
    • Schützen
  • Service
    • Gesundheit
    • Events
    • Termine
    • Shopping
    • Essen & Trinken
    • Motor
    • Reise
  • Politik
    • Stadtrat
    • Stadtteile
    • Parteien
    • Bauen & Wohnen
  • Wirtschaft
    • Unternehmen
    • Gewerkschaften
    • Verbände
    • Messen
    • Karriere
    • Bildung
  • Kultur
    • Kunstfakten
    • Kunstkritik
    • Theater
    • Film
    • Musik
    • Literatur
    • Malerei
    • Fotografie
    • Tanz
    • Ausstellungen
  • Sport
    • Tischtennis
    • Eishockey
    • Fußball
    • Laufen
    • Basketball
    • Handball
    • Football
    • Lokalsport
  • Am Rand(e) notiert

logo

Ddorf-Aktuell – Internetzeitung Düsseldorf

  • Düsseldorf
    • Aktuelles
    • Blaulicht
    • Verkehr
    • Karneval
    • Schützen
  • Service
    • Gesundheit
    • Events
    • Termine
    • Shopping
    • Essen & Trinken
    • Motor
    • Reise
  • Politik
    • Stadtrat
    • Stadtteile
    • Parteien
    • Bauen & Wohnen
  • Wirtschaft
    • Unternehmen
    • Gewerkschaften
    • Verbände
    • Messen
    • Karriere
    • Bildung
  • Kultur
    • Kunstfakten
    • Kunstkritik
    • Theater
    • Film
    • Musik
    • Literatur
    • Malerei
    • Fotografie
    • Tanz
    • Ausstellungen
  • Sport
    • Tischtennis
    • Eishockey
    • Fußball
    • Laufen
    • Basketball
    • Handball
    • Football
    • Lokalsport
  • Am Rand(e) notiert
  • Düsseldorf: Noch bis Sonntag – Italienisches Festival am Joseph-Beuys-Ufer

  • Düsseldorf: Polizei kontrolliert über 8700 Personen in der Altstadt auf Waffen

  • Düsseldorf: Uniklinik ehrt die aktivsten Blutspender*innen

  • Düsseldorf: Queere Tagespflege „Vielfalt“ hat die KG Regenbogen als Schirmherren

  • Düsseldorf: Stadtwerke nehmen ersten innovativen Ladebordstein in Betrieb

AktuellesDüsseldorf
Home›Düsseldorf›Aktuelles›Langzeitarbeitslose in Düsseldorf: Jetzt mach mal ‘nen i-Punkt

Langzeitarbeitslose in Düsseldorf: Jetzt mach mal ‘nen i-Punkt

Von Ute Neubauer
19. Mai 2016
Teilen:
Vier "i-Punkte-Arbeit" stehen den Düsseldorfern als Anlaufstelle zur Verfügung

Je länger ihre Arbeitslosigkeit dauert, desto mehr schwindet bei den Betroffenen die Hoffnung, dass sich noch etwas an ihrem Zustand ändert. Dies kann jeden treffen, völlig unabhängig von der Qualifikation. In Düsseldorf gibt es vier neue „i-Punkte-Arbeit“, die Langzeitarbeitslose unterstützen und zu einem Neuanfang motivieren wollen.

Die Menschen sollen sich wahrgenommen fühlen

Es gibt vier verschiedene Träger der „i-Punkte-Arbeit“, aber die Vorgehensweise ist bei allen gleich. Die Mitarbeiter sitzen nicht in ihren Büros und warten darauf, dass die Betroffenen zu ihnen kommen. Sie sind mit offenen Augen und Ohren in ihren Stadtteilen unterwegs und suchen den Kontakt zu den Menschen. Wie Streetworker sind sie in Stadtteilcafés, bei Essenausgaben, beim Kiosk an der Ecke oder im Park bei bekannten Treffpunkten. Dort wollen sie nicht kontrollieren oder missionieren. Sie signalisieren ihre Gesprächsbereitschaft und bieten Hilfe für alle an, die nach und trotz Misserfolgen zurück in die Arbeitswelt wollen.

Brückenfunktionen der i-Punkte

"Die Arbeit der sogenannten Arbeitsmarktlotsen in den vier Büros geht dabei weit über die reine Vermittlung von Arbeitsplätzen hinaus. Sie helfen den Arbeitssuchenden ganz konkret über bürokratische Hürden, unterstützen zum Beispiel bei der Erstellung von Bewerbungsunterlagen, der Anerkennung ausländischer Abschlüsse oder der Prüfung finanzieller Fördermöglichkeiten", erläutert Stadtdirektor und Sozialdezernent Burkhard Hintzsche. Familienberatung gehören ebenso zum Angebot wie die Unterstützung bei der Suche nach einem Kita-Platz, ohne den Mütter überhaupt keine Arbeit bekommen. Dabei ist es völlig egal, ob die Betroffenen im Jobcenter gemeldet sind oder nicht.

Perspektiven entwickeln

Die Stadt will Langzeitarbeitslosigkeit verringern und geht deshalb diesen neuen Weg der direkten Ansprache. Nach der Kontaktaufnahme und Information im Stadtviertel können die Menschen in den „i-Punkten-Arbeit“ individuelle Beratung bekommen. Denn die Biografien der Arbeitslosen sind vielfältig. Eine Standardlösung gibt es daher nicht. Warten einige nur auf eine Chance, müssen andere zuerst in die Lage versetzt werden, an einem Arbeitsplatz bestehen zu können. In den Zentren werden auch Bewerbungstrainings und Coachings angeboten.

Ins Netzwerk werden auch Firmen eingebunden

Zusätzlich suchen die Arbeitsmarktlotsen den Kontakt zu Firmen. Oft sind Arbeitgeber überrascht, welches Potential sich bei Bewerbern wecken lässt, wenn sie eine Chance erhalten und nicht nur nach ihren Unterlagen beurteilt werden. Eng vernetzt arbeiten die Beratungsbüros mit Jobcenter, Agentur für Arbeit und anderen lokalen Akteuren zusammen.

Projekt bis 2018

Die Büros werden von der Diakonietochter renatec, der Zukunftswerkstatt Düsseldorf (ZWD), der Caritas und der AWO betrieben. In regelmäßiges Treffen tauschen sich die Mitarbeiter der vier Zentren über ihre Arbeit aus. Das Geld für die i-Punkte kommt aus Mitteln der Stadt, durch das ESF-Bundesprogramm "Bildung, Wirtschaft, Arbeit im Quartier (BIWAQ)" und zu kleinen Teilen aus Eigenmitteln der Träger. Die Stadt Düsseldorf stellt dafür insgesamt rund 383.000 Euro jährlich bereit. Das Projekt ist vorerst auf drei Jahre angelegt.

Die Standorte der vier Beratungsbüros "i-Punkt Arbeit"

Eller/Hassels Nord:

Luzia Schwier, Stefan Dimitrow

renatec GmbH, Fürstenberger Straße 41, Telefon 9 98 88 11 und 9 98 88 12

Öffnungszeiten: Montag von 14 bis16 Uhr, Dienstag bis Donnerstag von 10 bis 12 Uhr sowie nach Terminvereinbarung

Oberbilk/Flingern:

Gaby Keil

Caritasverband Düsseldorf e.V., Kölner Straße 250, Telefon 22 96 67 08, 22 96 67 09 und 22 96 67 50

Öffnungszeiten: Dienstag und Donnerstag von 8.30 bis 10.30 Uhr, Mittwoch von 13 bis 15 Uhr sowie nach Terminvereinbarung

Rath/Mörsenbroich:

Jana Petzoldt und Björn Süerkan

Zukunftswerkstatt Düsseldorf GmbH, Stieglitzstraße 41, Telefon 98 43 67 63

Öffnungszeiten: Montag von 14 bis16 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr sowie nach Terminvereinbarung,

Wersten/Holthausen:

Julia Wagner und Jürgen Mai

AWO Berufsbildungszentrum gGmbH, Küppersteger Straße 1, Telefon 56 67 94 69

Öffnungszeiten: Montag von 14 bis16 Uhr, Dienstag und Donnerstag von 10 bis 12 Uhr sowie nach Terminvereinbarung

Foto: Thaut Images – Fotolia, Caritasverband

Vorheriger Artikel

Cannabis-Produktion in Düsseldorf-Derendorf ausgehoben

Nächster Artikel

Offene Gartenpforte: Am Wochenende 21. und 22. ...

0
Anteile
  • 0
  • 0
  • 0

  • Neueste Beiträge

  • Düsseldorf: Noch bis Sonntag – Italienisches Festival am Joseph-Beuys-Ufer

    Von Ute Neubauer
    14. Juni 2025
  • Düsseldorf: Polizei kontrolliert über 8700 Personen in der Altstadt auf Waffen

    Von Ute Neubauer
    14. Juni 2025
  • Düsseldorf: Uniklinik ehrt die aktivsten Blutspender*innen

    Von Ute Neubauer
    14. Juni 2025
  • Düsseldorf: Queere Tagespflege „Vielfalt“ hat die KG Regenbogen als Schirmherren

    Von Ute Neubauer
    14. Juni 2025
  • Düsseldorf: Stadtwerke nehmen ersten innovativen Ladebordstein in Betrieb

    Von Ute Neubauer
    13. Juni 2025
  • Das Ehrenamt präsentiert sich am Samstag in Düsseldorf

    Von Ute Neubauer
    13. Juni 2025
  • Düsseldorf: Sparkassenvorstand steht beim Sonntagskochen im Grenzenlos am Herd

    Von Ute Neubauer
    13. Juni 2025
  • Düsseldorf will Vorreiter im Kampf gegen Obdachlosigkeit werden

    Von Ute Neubauer
    13. Juni 2025

Textanzeige

  • TextanzeigenEssen & TrinkenService

    Essen mit Erlebniswert: Die Transformation der Catering-Branche

    In den letzten Jahrzehnten hat die Catering-Branche eine bemerkenswerte Evolution durchlaufen. Früher primär auf die effiziente Bereitstellung von Speisen und Getränken für Veranstaltungen fokussiert, wandeln sich Catering-Unternehmen heute zunehmend zu ...
  • ServiceBauen & WohnenTextanzeigen

    Industrieller Chic: Wie Kunststofffenster den Loft-Stil in Ihrem Einfamilienhaus unterstützen

    Die Inspiration des industriellen Chics sind die Werkshallen des Industriezeitalters. Die Basis für diesen Stil sind große Räume, schlicht gehalten mit rustikalen Elementen und großen Fensterflächen. Wie so vieles wurde ...
  • ServiceBauen & WohnenTextanzeigen

    Fünf Tipps für eine bessere Immobilienaquise

    Egal, ob Sie neu in der Immobilienwelt oder ein erfahrener Makler sind, eine Strategie zur Kundenakquise ist entscheidend für Ihren Erfolg. Sie müssen einzigartig und intelligent sein. Verkäufer suchen nach ...
  • ServiceEssen & TrinkenTextanzeigen

    Keime im Kaffee? Wie man ein Kaffeevollautomat richtig pflegt.

    Wer seinen Kaffeevollautomat nicht richtig oder oft genug reinigt, wird früher oder später seinen Kaffee mit ungewollten Keimen trinken. Doch dies ist nicht nötig und im folgenden Artikel erklären wir ...
Facebook    RSS Feed
  • Impressum
  • Datenschutzerklärung
  • Kontakt
  • Mediadaten
RSS-Feed - 2021 Ddorf-aktuell