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Home›Wirtschaft›Bildung›Preiserhöhung für das Semesterticket, was verlangt der VRR?

Preiserhöhung für das Semesterticket, was verlangt der VRR?

Von Ute Neubauer
29. Januar 2015
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Mit dem Semesterticket können in ganz NRW die öffentlichen Verkehrsmittel genutzt werden

Die Gespräche über die neuen Preise der Semestertickets für die Studierenden im VRR laufen schleppend. Der VRR hat festgelegt, welche Preise er ab dem Wintersemester 2015/2016 verlangt. Darüber will er nicht verhandeln.

Derzeit zahlen alle Studenten pro Semester 156,51 € und können damit die öffentlichen Verkehrsmittel in ganz NRW nutzen. Der Betrag teilt sich auf in 114,36 € für die VRR Nutzung und 46 € für den Rest von NRW, für die Deutsche Bahn. Die Diskussion wird derzeit über den Anteil des VRR geführt. Zum nächsten Wintersemester soll sich der Preis auf 126,36 € erhöhen und dann bis zum Sommersemester 2019 schrittweise auf etwa 158,70 € allein für den VRR.

Wie geht es weiter?

Das ist viel Geld für die Studierenden und daher versuchen die Asten in Gesprächen mit dem VRR die massive Erhöhung abzumildern. Am Mittwoch gab es eine Informationsveranstaltung für die Studierenden der Heinrich-Heine Universität, in der der Asta den aktuellen Stand erläuterte. Viele Studenten wissen noch nichts von der Erhöhung und da am 14. April eine Vollversammlung der Studentenschaft ein Meinungsbild zur Entscheidung abgeben soll, gelingt dies nur mit umfassender Information. Rektorate und auch die Lokalpolitik haben Verständnis für die Situation der Studentenschaft, nicht aber der VRR. Dort argumentiert man mit dem immer noch günstigen Preis, im Vergleich zum Young-Ticket für Auszubildende. Dass Auszubildende schon im ersten Ausbildungsjahr eine Vergütung bekommen, scheint dabei nebensächlich. Die meisten Hochschulen und Universitäten im VRR-Gebiet ziehen bei diesem Thema an einem Strang. Die Asten stimmen sich untereinander ab und planen ein gemeinsames Vorgehen. Etwa 215.000 Studierende gibt es derzeit im Gebiet des VRR, davon ca. 38.000 in Düsseldorf.

Fazit

Erklärtes Ziel ist, nicht die Abschaffung des Semestertickets, sondern die Finanzierung für die Studierenden in einem erträglichen Rahmen zu halten. Eine Entscheidung muss bis Anfang Mai 2015 gefällt werden, da dann die Verwaltung mit den Vorbereitungen für das Wintersemester beginnt.

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