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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Wer plant mit: Wie soll Düsseldorf in 30 Jahren aussehen?

Wer plant mit: Wie soll Düsseldorf in 30 Jahren aussehen?

Von Ute Neubauer
1. Februar 2021
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Alle sind zur Beteilung eingeladen, Collage Screenshot Raumwerk D

Alle Düsseldorfer*innen sind eingeladen sich im Rahmen des „Raumwerk D“ an der Stadtentwicklung zu beteiligen. Online können noch bis zum 28. Februar 2021 Anregungen gegeben werden. Die Stadt möchte mit diesem neuen Format die Möglichkeit bieten, Ideen, Meinungen und Überlegungen einzubringen.

Das städtebauliche Konzept Raumwerk D hat das Ziel, das Düsseldorf von Morgen zu entwickeln. Das soll aber nicht von Experten am Schreibtisch geschehen, alle Bürger*innen sollen sich daran beteiligen können.

Bereits im vergangenen Jahr gab es die Möglichkeit der Online-Mitarbeit. Die Rückmeldungen daraus hat das Raumwerk D-Team ausgewertet. Besonders viel diskutierte und positiv beurteilte Anregungen und Thesen wurden ermittelt und in sechs Ansätze zusammengefasst. Diese werden nun präsentiert und sollen mit Unterstützung der Bürgerschaft weitergedacht werden.

"Es handelt sich um eine spannende Vorgehensweise und bietet den Interessierten – trotz aktueller Einschränkungen – die Möglichkeit, digital mitzureden und inhaltlich miteinander zu diskutieren. Teilen Sie uns Ihre Meinung, Ideen und Überlegungen mit oder kommentieren Sie bereits vorhandene Beiträge. So helfen Sie uns bei der Gestaltung des Raumwerk D", ruft die Beigeordnete Cornelia Zuschke zur Teilnahme auf.

Der Prozess rund um das städtebauliche Entwicklungskonzept, dem Raumwerk D, möchte die Stadt für alle lebenswerter und robuster gegenüber Krisen gestalten. Neben neu hinzugekommenen Fragestellungen thematisiert das Projekt zentrale Herausforderungen wie die Flächenknappheit, die Anforderungen aufgrund des Klimawandels in der Stadt oder die notwendige Förderung der Nutzungsmischung im Sinne einer effizienten Flächennutzung.

Die Düsseldorfer*innen können ihre Anregungen und Meinungen zu sechs Themenblöcken online hinterlassen:

Die Düssel erlebbar machen

Die Düssel, der rund 40 Kilometer lange Nebenfluss des Rheins und Namensgeber der Stadt Düsseldorf, ist bereits an einigen Stellen in der Stadt sichtbar und erlebbar sowie teilweise als Fuß- und Radweg erschlossen. In der Zukunft sollen sowohl die nördliche als auch die südliche Düssel an weiteren geeigneten Orten freigelegt werden und dadurch ein Ring als Freiraum- und Verkehrsverbindung entwickelt werden. Damit werden wichtige grüne Strukturen sowie Quartiere der Stadt miteinander verwoben. Sowohl für Alltags- als auch für Freizeitwege kann so eine leistungsfähige Fuß- und Fahrradverbindung geschaffen werden, die zum Aufhalten einlädt.

Umgestaltung und Aufwertung bedeutender Straßen

Die Hauptverkehrsstraßen in Düsseldorf übernehmen unterschiedliche Funktionen. Sie können zum Beispiel Hauptschlagader, Stadteingang, Mobilitätsraum und Quartierszentrum sein. Ihre unterschiedlichen städtebaulichen, verkehrlichen und sozialen Ausgestaltungen sind zugleich Herausforderung und Chance für die Zukunft Düsseldorfs. Das Raumwerk D soll unter anderem beantworten, wie in diesen Bereichen urbane Qualitäten geschaffen werden und wie effektive Verbindungen für alle Verkehrsteilnehmer ausgestaltet werden können.

Das Klimanetz setzt Klimaanpassung um

Das zusammenhängende Klimanetz schafft Zugänge zu attraktiven Freiräumen für Wohn- und Arbeitsorte, es vernetzt wichtige Ökosysteme, übernimmt Klimaanpassungsfunktionen und schafft Wege für den Fuß- und Radverkehr. Dadurch entsteht ein nachhaltiger Freiraum, der gleichzeitig auf die Steigerung der Lebensqualität und die Verbesserung des Stadtklimas ausgerichtet ist.

Der zentrale Entwicklungsraum ist der Siedlungsbereich zwischen Kernstadt und Stadtrand

In den kommenden Jahren bietet die äußere Stadt, also der Raum zwischen Kernstadt und Stadtrand das größte Potenzial zur Entwicklung und Transformation. Die städtebauliche Struktur dieses Stadtraums erscheint wie ein Mosaik – es besteht aus Gewerbe- und Industrieflächen, Wohn- und Gartensiedlungen, Sportplätzen, Grünflächen und bietet viel Spielraum für die zukünftige Entwicklung Düsseldorfs.

Die Kernstadt als Motor der Stadt

Die Kernstadt übernimmt wichtige Funktionen für die gesamte Stadt. Sie stellt das historische, politische und kulturelle Zentrum dar und ist wirtschaftlicher Motor der Stadt. Zudem übernimmt die Kernstadt als wichtiger Anker eine besondere Rolle für die Region. Zahlreiche Bürostandorte, Einzelhandel und Gastronomie zeichnen die Stadtmitte aus. Die Kernstadt wird aber auch vor neue Herausforderungen gestellt: Leerstände und weniger Besucherinnen und Besucher in den Fußgängerzonen, hohe Mieten, das Verschwinden inhabergeführter Läden, die Konkurrenz durch den Onlinehandel und natürlich auch die Corona-Pandemie setzen Düsseldorfs Kernstadt unter Druck. Darauf muss das Raumwerk D reagieren.

Überdeckelungen von großen Trassen überwinden Barrieren und schaffen Freiräume

Die Überdeckelung großer Verkehrstrassen kann zur Steigerung der Lebensqualität in Düsseldorf beitragen: Barrieren zwischen Stadtteilen werden überwunden, Frischluftschneisen entstehen, die Lärmbelastung wird vermindert und neue Flächen werden gewonnen. Diese können zum Beispiel in Form von Grünraum mit Fuß- und Fahrradwegen gestaltet werden und sich so in ein Düsseldorfweites Klimanetz eingliedern.

Weiterführende Informationen gibt es online auf der städtischen Projektseite unter www.duesseldorf.de/raumwerkd.

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