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DüsseldorfVerkehr
Home›Düsseldorf›Düsseldorf Holthausen: Protected Bike Lane soll Radfahrer im Industriegebiet schützen

Düsseldorf Holthausen: Protected Bike Lane soll Radfahrer im Industriegebiet schützen

Von Ute Neubauer
3. November 2020
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So sehen die Schwellen aus, die Radfahrer schützen und Lkw von Parken abhalten sollen, Foto: Stadt Düsseldorf, David Young

In Düsseldorf Holthausen entlang der Straße Am Trippelsberg wird bis Anfang 2021 die erste „Protected Bike Lane“ der Landeshauptstadt entstehen. Der geschützte Radweg zeichnet sich dadurch aus, dass er nicht nur als Radweg markiert ist, sondern auch zehn Zentimeter hohe Schwellen eine Barriere zum Fahrstreifen der Pkw und Lkw darstellen. Dies soll den Radlern eine sichere Fahrt ermöglichen und Lastwagenfahrer davon abhalten, ihre Fahrzeuge am Straßenrand abzustellen.

Die Straße „Am Trippelsberg“ führt mitten durch das Industriegebiet Reisholzer Hafen und vielleicht werden sich einige Düsseldorf*innen fragen, warum ausgerechnet dort der erste geschützte Radweg der Stadt entstehen wird. Begründet ist dies damit, dass hier die überregionale Radroute Erlebnisweg Rheinschiene, der EUROGA-Radweg und der Rheinradweg entlangführen. Doch bevor die Radler wieder in eine landschaftliche schöne Gegend kommen, führt der Weg zuerst durch das Industriegebiet, dass durch eine zunehmende Zahl von Logistikfahrzeugen und dem stellenweise massiven Lkw-Parken am Fahrbahnrand gekennzeichnet ist.

Im Ordnungs- und Verkehrsausschuss wurde im Mai 2020 entschieden, die Radfahrer mit einer Protected Bike Lane am Trippelsberg zwischen Bonner Straße und Karweg zu schützen. Außerdem werden in diesem Zusammenhang die Bushaltestellen "Am Trippelsberg" barrierefrei ausgebaut.

Verkehrsdezernentin Cornelia Zuschke und der Leiter des Amtes für Verkehrsmanagement, Florian Reeh, schauten sich bei einem Ortstermin am Dienstag (3.11.) die Lage vor Ort an. Am Donnerstag (5.11.) sollen die Markierungsarbeiten für den neuen Radweg starten, der an beiden Straßenrändern entstehen wird und eine Breite von jeweils 1,95 Meter hat. Als Abgrenzung zur Fahrbahn der Pkw und Lkw werden längliche schwarz-weiße Trennelemente aufgedübelt, die 20 Zentimeter breit und 20 Zentimeter hoch sind. Damit verengen sich die Fahrspuren für die motorisierten Verkehrsteilnehmer, es bleibt aber eine Breite von mindestens 6,50 Meter.

An Kreuzungen und vor Einfahrten werden rote Radwegefurten mit Piktogrammen markiert, um die Autofahrer auf die Radfahrer aufmerksam zu machen. Vor den Bushaltestellen wird der geschützte Radweg ebenfalls unterbrochen, damit die Busse die Haltestellen barrierefrei anfahren können.

"Neben dem Ausbau der Infrastruktur und den objektiven Elementen der Sicherheit spielt auch das Sicherheitsempfinden eine Rolle bei der Entscheidung, häufiger das Fahrrad zu benutzen. Das subjektive Sicherheitsgefühl der Radfahrenden auf diesem Teilstück wollen wir mit diesem Projekt verbessern", erläutert Verkehrsdezernentin Cornelia Zuschke.

Während die Markierungsarbeiten in dieser Woche beginnen, wird die Installation der Trennelemente noch bis Anfang 2021 dauern, da sie derzeit nicht lieferbar sind.

Die Gesamtkosten belaufen sich auf rund 250.000 Euro. Die Finanzierung der Radverkehrsanlage mit rund 150.000 Euro erfolgt aus der Pauschale zur Radverkehrsförderung. Die Kosten für den barrierefreien Ausbau der Bushaltestelle in Höhe von etwa 100.000 Euro werden aus der Nahverkehrsplanpauschale finanziert.

D_Trippelsberg_04112020

So sieht der Straßenrand Am Trippelsberg derzeit regemäßig aus, Foto: Birgit Götz

Die Bürgerinitiative Hafenalarm, der ADFC und der VCD setzen sich bereits seit langem für einen gesicherten Radweg durch das Industriegebiet ein. Besonders die am Straßenrand abgestellten Lkws und Lieferwagen stellten eine Gefahr für die Radler*innen dar. Allerdings bezweifelt die Bürgerinitiative Hafenalarm, dass die Begrenzungselemente die Sattelschlepper daran hindern können, die Radspur zu befahren und dort zu parken. Die derzeit angebrachten Schilder „Absolutes Halteverbot“ würden regelmäßig ignoriert.

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