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Home›Düsseldorf›Aktuelles›Zwei Hürden gibt es noch, dann könnte die Tour de France in Düsseldorf starten

Zwei Hürden gibt es noch, dann könnte die Tour de France in Düsseldorf starten

Von Ute Neubauer
16. Oktober 2015
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Wenn es nach (v.l.) Karsten Hollasch, Burkhard Hintzsche, Thomas Geisel und Stephan Keller geht, ist Düsseldorf der ideale Ort für den Tourstart

Der „Grand Départ“ ist der viertägige Beginn der Tour de France mit Begrüßung der Teilnehmer, Trainingsläufen, Einzelzeitfahren und schließlich der ersten Etappe. Austragungsort könnte 2017 Düsseldorf sein, wenn es nach Oberbürgermeister Thomas Geisel, Stadtdirektor Burkhard Hintzsche und Verkehrsdezernent Stephan Keller ginge.

Düsseldorf könnte London beerben

Die Chance Ausrichter für den Start der Tour de France zu werden, hat Düsseldorf der Stadt London zu verdanken. Die hatte den Zuschlag, will aber nun nicht mehr. So hat in den vergangenen Wochen ein Team um Wirtschaftsprüfer Karsten Hollasch alle Daten zusammengetragen, die für die Entscheidung zur Bewerbung notwendig sind.

Kosten und Nutzen

Das Pflichtenheft der Veranstalter wurde studiert und ermittelt, welcher Aufwand in der Stadt betrieben werden muss. Parallel wurden 2100 Menschen online befragt, ob sie eine solche Veranstaltung besuchen würden und was sie bereit wären dafür auszugeben. Ergebnis der Kalkulation: Es wird die Stadt Geld kosten, aber die positiven Effekte durch solch ein Großereignis machen die Kosten angeblich wieder wett. In Zahlen ausgedrückt geht die Rechnung von Kosten in Höhe von 6,2 Millionen Euro aus, die sich aber durch Verhandlungen, Sponsoring etc. noch reduzieren ließen. Den ökonomischen Effekt für die Region setzt die Untersuchung mit 57,1 Millionen Euro an. Das wäre der Betrag, den Besucher der Tour durch Übernachtungen und Konsum in der Stadt ausgeben würden.

D_TourdeFrance_Strecke_16102015

Die Streckenführung für die Tour ist schon erarbeitet

Aufschwung für die Fahrradbegeisterung der Bürger

OB Geisel sieht in der Tour de France eine Veranstaltung von großer Strahlkraft für Düsseldorf. Die Stadt könnte zeigen, dass sie auch Events in dieser Größenordnung organisieren kann. Ins Konzept der Stadt passe die Tour ebenfalls sehr gut, da der Fahrradverkehr attraktiver gemacht werden soll. Das Radhauptnetzt wird mit 300 Kilometern aufgerüstet und ein Event wie die Tour könnte das Bewusstsein der Bürger für das Radfahren positiv beeinflussen.

Zwei Hürden müssen noch genommen werden

Nun soll der Vorschlag am 5. November vom Rat befürwortet werden, um danach die offizielle Bewerbung in Paris einzureichen. Ob es eine Mehrheit für die Idee gibt, ist noch nicht absehbar. Kritiker führen das schlechte Image der Tour nach den Dopingfällen der letzten Jahre an. Und meinen, die sechs Millionen Euro wären anderswo besser investiert.

Befürworter der Bewerbung träumen jetzt schon von 2017 und vielen Sonderveranstaltungen im Rahmen der Tour. Eine Voranfrage an die Düsseldorfer Musikgruppe Kraftwerk – ihr letztes Album trägt den Titel Tour de France – soll schon raus sein.

Doch das letzte Wort haben die Organisatoren der Tour in Paris. Dort soll noch in diesem Jahr entschieden werden, wo die Tour de France 2017 startet.

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